EV Markt 2014 - weltweit

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Welcher Hersteller verkauft 2014 am meisten reine Elektrofahrzeuge?

Nissan
33%
66
Tesla
28%
57
BMW
11%
22
VW
8%
17
Renault
15%
30
Mercedes
1%
3
Kia
Keine Stimmen
0
Mitsubishi
1%
3
BYD
2%
5
Insgesamt abgegebene Stimmen: 203

Re: AW: EV Markt 2014 - weltweit

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Karlsson hat geschrieben: Also nach einem Haufen vertrottelter Auspuffbieger sah das für mich nicht aus. Zumal auch vor 8 Jahren schon 2/3 der Entwicklungskosten in der Elektrik/Elektronik steckten.
Wenn Du da gearbeitet hast, dann bist Du ja befangen. :-)
Wenn Du nun meinst, dass auch Microsoft eigentlich nichts kann und Windows unbrauchbar ist... Ok, dann weiß ich das einzuschätzen, auf welchem Niveau Du klagst.
Wo habe ich das gesagt? Warum rutscht Du immer wieder in Verbalaggression (über das Niveau anderer Leute zu urteilen ist niveaulos :-) ) ab?
Ich schrieb "Software ist bei jedem Hersteller ein Desaster".
Sogar Microsoft als Softwarehersteller hat genug Produkte, die mit teilweise erheblichen Fehlern an die Kunden ausgeliefert wurden und die aufwändige Nachbesserungen nach sich zogen. Und genau in dem Boot sind alle Autohersteller auch. Fehlerhafte Produkte an Kunden auszuliefern ist und bleibt ein Desaster, egal wie kulant man hinterher die Fehler behebt.
Es kann mir kein Marketing-Fuzzy jemals weis machen, daß die fehlenden 3-6 Monate der Time-to-market mehr Geld gekostet hätten als die Ausgaben für Kulanz, Rückrufe, Nachbesserungen und Imageschaden durch unreife Produkte.

Gruss
Umbi
10 Jahre Zoe, 41kWh seit Ende 2018 - Verbrauch ab Zähler mit allem (Ladeverluste) und scharf (Vorheizen) Bild
Aixam eCoupé 2018 - E-Auto ab 15 Jahren - man kommt auch mit 45 km/h an - dank der Ampeln meist gleichzeitig. :-)
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Re: AW: EV Markt 2014 - weltweit

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Ich hab nicht gesagt Du würdest niveaulos klagen, sondern dass Du auf hohem Niveau klagst. Das hat eine ganz andere Bedeutung.

Befangen...also ich hab da Praktika gemacht und meine Diplomarbeit geschrieben, mir danach dann aber etwas anderes gesucht (nicht Automobil). Würde ich jetzt nicht als befangen sehen. Aber darfst Du natürlich anders sehen.

Aber zurück zum Thema - es ist doch einigermaßen frustrierend. Ein Erstwagen- EV für den mittleren/kleinen Geldbeutel mit Platz und Reichweite sehe ich in den nächsten 3 Jahren überhaupt nicht.
Und auch der Markt der Zweitfahrzeuge wird sich bei dem momentanen Preisniveau nicht gut entwickeln. Auch wenn es Zuwächse gibt, ist das alles ja noch auf sehr kleiner Flamme.
Vielleicht wird der günstigere Mitsu/Nissan dann ja für mehr Volumen sorgen. Aber das wohl wie Model III erst 2017.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: EV Markt 2014 - weltweit

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Wieder zur Aufmunterung mein Artikel von heute !


Wie kann die Politik den Verkauf von E-Autos fördern und die Energiewende forcieren ?

1.) Kaufprämie: In einigen Ländern (Norwegen, Schweden, USA) gibt es bereits sehr hohe Prämien. Dort ist der Verkauf teilweise extrem stark gestiegen. In Österreich gibt es teilweise Prämien. In Deutschland gibt es noch keine Prämie. (Sinnvoller sind aber vielleicht die anderen Punkte besonders Punkt 6 )
2.) Verkürzung der Abschreibungszeit für reine E-Autos. (Statt 8, 7 oder gar 6 Jahre - Österreich)
3.) Höherer Absetzbetrag für E-Autos (Derzeit 40.000,-- Luxusgrenze, ideal wären z.B. 50.000,-) Dann gehen sich auch die Extras aus.
4.) Absetzbarkeit der Umsatzsteuer bzw. der Nova. (Teilweise – Vollständig wird nicht möglich sein, weil dann schreit der Finanzminister)
5.) Befreiung von der KFZ-Steuer bzw. in Zukunft niedrigere KFZ-Steuer als für Verbrenner
6.) Keine Umsatzsteuer auf den Batteriepreis !
7.) Steuerbegünstigter Altwagenankauf oder Verkauf. (Dann würden mehr günstige gebrauchte E-Autos auf den Markt kommen.)
8.) Alle diese Vorteile sollten nur zum Teil für Plug in Hybriden gelten, da noch immer fossile Treibstoffe verbrannt werden.
9.) Rechnerisch sollte diese Senkung (Steuer, Umsatzsteuer, Nova) durch eine Erhöhung der Steuern bei den Verbrennern ein Nullsummenspiel für die Finanz werden.
10.) Stichwort Pendler: Die Pendlerpauschale sollte für E-Autos deutlich erhöht werden.
11.) Die ganzen Maßnahmen wären wahrscheinlich zeitlich zu befristen. Ich denke an ca. 5-10 Jahre.
12.) Der Aufbau der Infrastruktur und neuer Produktionsstätten bringt auch für den Staat wieder mehr Geld und Arbeitsplätze. Also auch so gleicht es sich wieder finanziell aus.
13) Die Reduktion der Grenzwerte (EU) ist gut, aber alles sollte noch besser vorbereitet werden. Nur ein Durchschnittswert greift zu kurz.
14.) Jeder Autobauer sollte verpflichtet sein in jeder Baureihe zumindest ein Null Emissionsauto anzubieten. Damit wäre mehr Vielfalt gewährleistet.
15.) Besonders wichtig ist die Förderung der Erzeugung von Wind- und Wasserkraft. Hier liegt auch ein Potential für viele neue Arbeitsplätze.
16.) Die Politik hat viele Mechanismen um den Fahrzeugmarkt und den Energiemarkt ein wenig zu steuern und in die richtige Richtung zu lenken.
Es bleibt spannend ob etwas geschehen wird. Die Wirtschaft wird nur dann mehr auf öko setzen wenn dies auch monetär belohnt wird !

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ELECTRIC CARS WORLD NEWS
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Re: EV Markt 2014 - weltweit

angelam
  • Beiträge: 262
  • Registriert: Do 3. Jul 2014, 16:11
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ich wuerde gerne den Bugatti Galibier oder veyron kaufen als E AUTO oder
den maybach exelero als E AUTO........
so viel geld habe ich noch auf der seite

Re: AW: EV Markt 2014 - weltweit

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angelam hat geschrieben:ich wuerde gerne den Bugatti Galibier oder veyron kaufen als E AUTO oder
den maybach exelero als E AUTO........
so viel geld habe ich noch auf der seite
Ja cool, dann hol Dir doch ein Rudel Teslas. Roadster, S und X. Hammer.
Und dann nicht arbeiten müssen, um auch ständig mit rumfahren zu können...
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: AW: EV Markt 2014 - weltweit

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Karlsson hat geschrieben:Ich hab nicht gesagt Du würdest niveaulos klagen, sondern dass Du auf hohem Niveau klagst. Das hat eine ganz andere Bedeutung.
Ok, dann habe ich Dich falsch verstanden. Danke für die Klarstellung.
Befangen...also ich hab da Praktika gemacht und meine Diplomarbeit geschrieben, mir danach dann aber etwas anderes gesucht (nicht Automobil). Würde ich jetzt nicht als befangen sehen. Aber darfst Du natürlich anders sehen.
Sollte ein kleiner Scherz sein, den Smily hast Du gesehen? Man muß ja nicht immer alles todernst diskutieren.
Aber zurück zum Thema - es ist doch einigermaßen frustrierend. Ein Erstwagen- EV für den mittleren/kleinen Geldbeutel mit Platz und Reichweite sehe ich in den nächsten 3 Jahren überhaupt nicht.
Ich fürchte, Dein Anspruchsniveau ist einfach zu hoch.

Ein Mitsubishi Outlander PHEV ist das einzige, was Deine Ansprüche halbwegs erfüllen könnte. Für den kleinen Geldbeutel gibt's auch bei Verbrennern nichts mit Platz und Reichweite (es sei denn, Dir reicht schon ein Skoda Octavia Kombi).

Mit 2 Kindern ist eine Zoe als Erstwagen sicher grenzwertig, aber früher hat mit 2 Kindern ein VW-Käfer auch gereicht, viel weiter wie 300 km sind die auch nicht am Stück gefahren...wie gesagt: Anspruchsniveau.

Wie ich schon mal woanders geschrieben habe: der Weltmarkt will SUVs oder Limousinen. Keine Kombis, ggf. noch Kompakte.
Deswegen wird sich in Deinem Zielkorridor in den nächsten Jahren voraussichtlich noch nichts tun.
Vielleicht wird der günstigere Mitsu/Nissan dann ja für mehr Volumen sorgen. Aber das wohl wie Model III erst 2017.
Wenn man sich die aktuellen Verkaufszahlen in D anschaut, muß man ja schon beten, daß überhaupt einer hier vor 2020 (wenn die CO2-Richtlinie der EU für massiven Druck sorgt) nochmal ein neues EV anbietet... :-(

Gruss
Uwe
10 Jahre Zoe, 41kWh seit Ende 2018 - Verbrauch ab Zähler mit allem (Ladeverluste) und scharf (Vorheizen) Bild
Aixam eCoupé 2018 - E-Auto ab 15 Jahren - man kommt auch mit 45 km/h an - dank der Ampeln meist gleichzeitig. :-)

Re: AW: EV Markt 2014 - weltweit

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umberto hat geschrieben: Sollte ein kleiner Scherz sein, den Smily hast Du gesehen? Man muß ja nicht immer alles todernst diskutieren.
Ja, schon. Aber hätte man ja wirklich so sehen können, daher wollte ich es halt erwähnen.
umberto hat geschrieben: Ich fürchte, Dein Anspruchsniveau ist einfach zu hoch.
Ein Mitsubishi Outlander PHEV ist das einzige, was Deine Ansprüche halbwegs erfüllen könnte. Für den kleinen Geldbeutel gibt's auch bei Verbrennern nichts mit Platz und Reichweite (es sei denn, Dir reicht schon ein Skoda Octavia Kombi).
Verstehe ich nicht - ein Octavia Kombi ist doch ein super Auto. Aber natürlich reicht der allemal. Der Kofferraum ist ja auch viel größer als beim Outlander. Der Outi ist doch vor allem außen groß.
Mangels elektrischer Alternative schwebt mir der Focus Turnier vor, der sogar noch etwas kleiner ist (aber auch noch mehr Kofferraum als der Outlander hat). Solange man nicht gerade 3 Kinder hat, ist das doch völlig ok von der Größe.
umberto hat geschrieben:Mit 2 Kindern ist eine Zoe als Erstwagen sicher grenzwertig, aber früher hat mit 2 Kindern ein VW-Käfer auch gereicht, viel weiter wie 300 km sind die auch nicht am Stück gefahren...wie gesagt: Anspruchsniveau.
Also unsere 2 Kinder sind erst noch in Planung. Da kommen ein paar Jahre mit Kinderwagen und die Großeltern sind knapp 300km weg (könnte sich evtl auch auf 600km ändern). Zoe ist da nicht das richtige Auto für diese Zeit als Erstwagen.
umberto hat geschrieben: Wie ich schon mal woanders geschrieben habe: der Weltmarkt will SUVs oder Limousinen. Keine Kombis, ggf. noch Kompakte.
Deswegen wird sich in Deinem Zielkorridor in den nächsten Jahren voraussichtlich noch nichts tun.
Wenn die Limousine wie der Octavia über 500l Kofferraum hat, geht das ja auch in Ordnung. Ein Kombi ist halt praktischer zu beladen und bietet sonst kaum Nachteile. Bis Tesla III als Jahreswagen zu haben ist, sind wir aber ja auch mit den Kinderwagen durch.
umberto hat geschrieben: Wenn man sich die aktuellen Verkaufszahlen in D anschaut, muß man ja schon beten, daß überhaupt einer hier vor 2020 (wenn die CO2-Richtlinie der EU für massiven Druck sorgt) nochmal ein neues EV anbietet... :-(
Es wird ja kein Modell speziell für Deutschland entwickelt und in andere Märkten sieht es besser aus. Ist nur schade wenn es die Marken gar nicht in Deutschland gibt - wie beim Chevy Spark.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: AW: EV Markt 2014 - weltweit

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Karlsson hat geschrieben: Verstehe ich nicht - ein Octavia Kombi ist doch ein super Auto. Aber natürlich reicht der allemal. Der Kofferraum ist ja auch viel größer als beim Outlander. Der Outi ist doch vor allem außen groß.
So, und wer soll jetzt einen Octavia Kombi EV für 37000 Euro (aktueller Preis eines Octavia Kombi mit 2.0 TDI DSG, obere Line, Navi und Standheizung) kaufen? Außer Karlsson bleiben da nicht viele. Da kannste gleich den Outlander für 40000 nehmen.

Aber mit 2 Kindern und keinen Großeltern in der Nähe sind schon 20000 Euro ne Menge Geld für ein Auto, d.h. du redest erstmal nur über 3 Jahre alte gebrauchte Outlander...die gibt's aber frühestens 2017.
Solange man nicht gerade 3 Kinder hat, ist das doch völlig ok von der Größe.
Joo. Ist ne Frage des Anspruchs. :-) Wir hatten mit einem Kind einen C-Klasse-Kombi und der war eigentlich zu klein (mit unserem Kinderwagen war der Kofferraum de facto voll). Nachdem uns der gecrasht wurde, sind wir auf E-Klasse umgestiegen.
umberto hat geschrieben: und die Großeltern sind knapp 300km weg (könnte sich evtl auch auf 600km ändern). Zoe ist da nicht das richtige Auto für diese Zeit als Erstwagen.
Sorry, aber mit der Anforderung (vor allem mit den 600) kannst Du ein EV noch lange vergessen.
Wenn die Limousine wie der Octavia über 500l Kofferraum hat, geht das ja auch in Ordnung.
Nicht, wenn Du einen großen Kinderwagen hast.
Bis Tesla III als Jahreswagen zu haben ist, sind wir aber ja auch mit den Kinderwagen durch.
Glückwunsch, dann müßte Deine Frau jetzt mit Zwillingen schwanger sein (wenn Du von 2 Kindern ausgehst). :-)
umberto hat geschrieben:Es wird ja kein Modell speziell für Deutschland entwickelt und in andere Märkten sieht es besser aus. Ist nur schade wenn es die Marken gar nicht in Deutschland gibt - wie beim Chevy Spark.
Genau das meine ich doch! Wenn es sich hier nicht verkauft, bringt man es gar nicht auf den Markt,

Gruss
Umbi
10 Jahre Zoe, 41kWh seit Ende 2018 - Verbrauch ab Zähler mit allem (Ladeverluste) und scharf (Vorheizen) Bild
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Re: EV Markt 2014 - weltweit

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Zum Thema nochmal als Grafik:
Dateianhänge
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Europa
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Re: AW: EV Markt 2014 - weltweit

Rob.
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umberto hat geschrieben: Joo. Ist ne Frage des Anspruchs. :-) Wir hatten mit einem Kind einen C-Klasse-Kombi und der war eigentlich zu klein (mit unserem Kinderwagen war der Kofferraum de facto voll). Nachdem uns der gecrasht wurde, sind wir auf E-Klasse umgestiegen.
Ja, der Anspruch 8-) Andere haben drei Kids im Hochdachkombi, geht auch ganz gut. Doch ehe Mercedes in allen Klassen mal ein EV anbietet, ist das Öl wirklich fast alle oder die AG wurde von einen anderen Hersteller übernommen und der führt nur den Namen weiter ;)
umberto hat geschrieben:
Karlsson hat geschrieben: und die Großeltern sind knapp 300km weg (könnte sich evtl auch auf 600km ändern). Zoe ist da nicht das richtige Auto für diese Zeit als Erstwagen.
Sorry, aber mit der Anforderung (vor allem mit den 600) kannst Du ein EV noch lange vergessen.
Mit dem Model S geht das locker heute schon, dank der Supercharger gibt's kaum mehr ein Limit. Und das Modell III wird dann ebenfalls sofort langstreckentauglich sein, wenn es kommt. Die Frage ist eher, was die anderen Hersteller machen!? Und wann?

Viele Grüße
Tests: Leaf, e-Golf, C-Zero, Model S, Zoe, i3, fortwo ed, Focus Electric, e-NV200, B-Klasse ED, Soul EV, Sion (Prototype), Leaf MY2018, EQ fortwo, I-Pace, Model X, e-Niro, Corsa-e, e-up, e-208, ID.3, Mokka-e, ID.4, EV6, Megane E-Tech, Vivaro-e, Ariya
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