Elektroauto im Wachdienst?

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Elektroauto im Wachdienst?

Odin
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Hallo Zusammen,

Zunächst mal ein dickes Lob an die Verantwortlichen hier und die vielen seriösen Beiträge in diesem Forum.

Kurz zu meiner Person: Ich bin seit 18 Jahren Inhaber einer Sicherheitsfirma. Wir fahren allnächtlich, 365 Tage im Jahr, ca. 250 Kilometer im Revier- und Kontrollstreifendienst. Also ca. 90000KM pro Jahr. Unser Fuhrparkt besteht überwiegend aus Dieselfahrzeugen.

Pro Neuwagen investieren wir ca. 22-25000 Euro.
In absehbaren Zeit kommt eine neue Tour hinzu mit einer Kilometerleistung von ca. 150 Km pro Nacht. Dafür ist die Anschaffung eines Neuwagens vorgesehen (ca. 23000€)
Bisher fahren wir ausschließlich BMW, 1er und Allradfahrzeuge.

Ich benötige von euch nun eine realistische Einschätzung, ob man eine nächtliche Tour von 150Km auch mit einem Elektroauto wie z.B. Renault ZOE bewerkstelligen kann.
Wir sind gerne bereit Abstriche in der Wagengröße und am Komfort zu machen. Letztendlich zählen für uns nur die Einsparungen und Wartungskosten durch ein solches Fahrzeug.

Wie gesagt der höhere Anschaffungspreis spielt zunächst keine oder nur eine untergeordnete Rolle.

Für die Fachleute unter euch:

Unser BMW 118d benötigt auf 100km ca. 5,9 Liter.
Wir fahren überwiegend auf Landstraßen in absolut ländlicher Gegend.

Die 150 Kilometer müssen jede Nacht erbracht werden. Aufgeladen soll das Fahrzeug nur in unserer Betriebsstätte werden.

Eine Ladedauer von 8 Stunden ist kein Problem. Der Wachmann fährt nachts, hängt das Fahrzeug morgens an den Strom und fährt erst wieder am Abend die selbe Strecke.

Werde in nächster Zeit das Gespräch mit Smart und Renault Händlern suchen und dann sicher auch mal eine Probefahrt von mehreren Tagen unternehmen.

Doch zuvor würde mich eure Einschätzung sehr interessieren. Möchte ja nicht ganz ohne Kenntnisse und Fakten in ein solches Gespräch beim Händler gehen.

Werde euch auch gerne über das Gespräch beim Händler und die Testfahrten informieren. Doch zunächst bin ich auf Antworten gespannt.

Vielen Dank.
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Re: Elektroauto im Wachdienst?

lingley
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Ich benötige von euch nun eine realistische Einschätzung, ob man eine nächtliche Tour von 150Km auch mit einem Elektroauto wie z.B. Renault ZOE bewerkstelligen kann
Das wird sehr schwer möglich sein.
Wie werden die 150km zurückgelegt ? Im "ebenen Gelände" oder eher "gebirgig" ? viel "Gerödel" dabei u.s.w ?
Ich schätze selbst für den Zoe mit ca.150km Reichweite im Sommer und ca.100km im Winter.
Da von uns wohl noch keiner einen kompletten realen Test über mehrere Fahrzyklen des Zoe kennt,
kann man leider nur von den bekannten theoretischen Werten ausgehen.
Echte Praxiserfahrungen könnten nur Kangoo- oder Fluencebesitzer nennen.
gruß
lingley

Re: Elektroauto im Wachdienst?

Guy
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Hallo Odin. Willkommen im Forum.

Um es kurz zu machen: Nein, wird bei deinen Vorgaben nicht funktionieren.

Der Renault ZOE (ab Anfang/Mitte 2013 erhältlich) bietet zwar im NEFZ eine Reichweite von 210 km, Renault selbst gibt jedoch für den Sommer 150 und für den Winter 100 km an. Alle anderen Elektroautos in der Preisklasse bieten noch weniger.

Eine Pause wird in der Schicht nicht gemacht?
Der ZOE wird schnellladefähig sein. Stünde also ein Drehstromanschluss mit 22 oder mehr Kilowatt auf halber Strecke zur Verfügung, wäre die Tour sicher auch im Winter möglich.

Ein weiterer Punkt ist der Verschleiß der Batterie. Selbst wenn die Tour anfangs gerade so möglich wäre, verliert die Batterie mit jedem Ladevorgang an Kapazität. Dies ist zwar nur minimal, über die Zeit summiert sich das jedoch zu einer deutlichen Reichweiteneinbuße. Renault tauscht die Batterie allerdings erst bei der Unterschreitung von 70 Prozent (bei dem Wert bin ich mir gerade nicht hundertprozentig sicher) Kapazität aus.

Bis die 150 km auch im Winter sicher möglich sind, werden noch ein / zwei Fahrzeuggenerationen vergehen, fünf Jahre bestimmt.

Eventuell wäre ein Plug-In Hybrid, also ein Hybridauto, welches man aufladen und so zumindest einen Teil der Strecke elektrisch zurücklegen kann, etwas für euch. Preislich sind die allerdings deutlich über den Vorgaben - Opel Ampera 46.000€, Toyota Prius Plug-In 36.000€. Müsste man mal durchrechnen, ob sich das gegenüber dem 1er lohnen kann.

Freut mich sehr, dass nun auch Firmen über den Einstieg in die Elektromobilität nachdenken.
Bei deinen Rahmenbedingungen, machen E-Autos heute noch keinen Sinn.

Vielleicht fallen den anderen hier noch Lösungsmöglichkeiten ein.

Guy

Edit: Jetzt war der Lingely schon wieder schneller. Telefonieren und schreiben dauert bei mir mehr als 30 Minuten wie man sieht ;)

Re: Elektroauto im Wachdienst?

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  • Jogi
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Hallo Odin.

Echt schade, aber mit dem ZOE reicht es, vor Allem im Winter, definitiv nicht.
Jedenfalls nicht ohne einen kurzen Ladestopp unterwegs.

Hat der Wachmann während seiner Schicht keine halbe oder ganze Stunde, in der das Auto steht?
Wenn er da das Auto wenigstens mit 11kW (Drehstrom 16A) nachladen könnte, wär's kein Problem mehr.
Technisch ist das leicht machbar, es muss nur ein Drehstromanschluss zugänglich sein.
--> Es gibt ja auch einfache, abschliessbare CEE-Dosen, wenn die Installation einer Wallbox problematisch wäre...


Gruß Jogi
Als Junge dachte ich, ich werde mal ein alter, weiser Mann.
Jetzt schaut, was aus mir wurde: Ein alter, weißer Mann.

Re: Elektroauto im Wachdienst?

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Renault tauscht die Batterie unterhalb von 75%.

Die Strecke wird im Winter sicher nicht zu schaffen sein mit dem ZOE. Da bleibt nur der Plugin Hybrid Opel Ampera oder ein Tesla Modell S, welcher rein elektrisch ist und im nächsten Jahr nach Deutschland kommt, aber ebenfalls deinen Preisrahmen sprengt.
Offizieller Strombock des T&Emagazin :-P

Re: Elektroauto im Wachdienst?

Odin
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Guten Morgen,

vielen Dank für die Antworten. Also doch etwas zu früh gefreut!
So ganz möchte ich das Thema jedoch noch nicht auf unbestimmte Zeit verschieben.

Wenn ich das richtig verstanden habe, benötigt man also einen Starkstomanschluss um den Wagen in ca. einer Stunde voll aufzuladen richtig? Kann man einen solchen ohne größeren Aufwand nachrüsten (Garage) oder ist ein solches Vorhaben mit Baggerarbeiten verbunden? In unseren Garagen sind nur normale Steckdosen installiert.

An die Möglichkeit bei einem unserer Kunden das Fahrzeug aufzuladen, habe ich auch schon gedacht. Hier müssten jedoch erst Gespräche mit dem Kunden geführt werden (Möglichkeit und Abrechnung).

Da der Wachmann jedoch mehrmals pro Nacht an unserer Zentrale vorbeifährt, wäre eine Aufladung in unseren Räumlichkeiten sicher möglich. Auch den Wechsel des Fahrzeugs für eine Stunde während der Ladephase wäre denkbar.
Der Verschleiß der Batterie würde so vermutlich auch nicht mehr eine ganz so große Rolle spielen. Reserven wären ja dann da.

Mal schauen wo die Reise hin gehen wird. Hoffe, dass sich die Batterietechnik mehr durchsetzten wird. Mein Schwager, der bei Audi in der Serienvorproduktion arbeitet, sieht die Zukunft nicht in der Batterietechnik. Er meinte, dass in letzter Zeit vermehrt an anderen Treibstoffen wie Bioethanol geforscht wird. Treibstoff aus Algen usw.

es bleibt spannend...

Re: Elektroauto im Wachdienst?

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Hallo Odin,

ein Elektroauto "von der Stange" welches deine Anforderungen erfüllen soll, gibt es meines Wissens nach noch nicht.

Eine Alternative, welche jetzt schon verfügbar ist , aber doch:

Ein sogenannter "after sales Plug-in Prius "mit ca 100 km rein elektrischer Reichweite und der Einbau-Möglichkeit einer Benzin betriebenen Standheizung. Auch ist bei aussergewöhnlich langen Fahrstrecken ( über 100 km ) ist dann immer noch der relativ ökonomisch laufende Benzinantrieb vorhanden.

Das ist aber nicht billig ( 10.000 - 12000 Euro + das Fahrzeug z. B. Prius Gen2 ) . Umbaufirmen, welche einen z.B . gebrauchten Prius Gen2 mit einem 16kWh LiFePO4 Akku mit Ladesteuerung und den notwendigen Änderungen der Steuerelektronik versehen sind in Holland / Eindhoven Fa. AEP http://www.aep-ehv.nl/ oder Schweden / Karlskrona / Auto-mek http://www.automek.com/prius.php . TÜV Abnahme des Einbaus von AEP soll angeblich bald vorhanden sein.

Unseren deutschen hochentwickelten Firmen ist dieses Thema der Nachrüstung / Erweiterung vorhandener Fahrzeuge zu Plug-in Fahrzeugen aber wohl zu "einfach"......

Viele Grüsse EVplus

Nebenbei : ein gewöhnlicher Prius ist ohne Umbauten mit Bioethanol zuverlässig bis etwa E70 zu fahren. Zumindest wird das in einschlägigen Foren so berichtet.

Re: Elektroauto im Wachdienst?

Guy
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Nehmen wir einfach mal an, dass die 100 km Reichweite für den Winter von Renault ungefähr hinkommen. Das würde einem Verbrauch von 22 kWh/100km entsprechen. Mit etwas Reserve müsste du also ungefähr in der Mitte der Runde ca. 11 / 12 kWh nachladen.

An einem 'normalen' Anschluss (230Volt / 16 Ampere) muss du dafür etwa 3 1/2 Stunden einplanen. Hättest du einen Starkstromanschluss mit 11 kW (400 Volt / 16 Ampere) zu Verfügung, reduziert sich die Zeit auf 60 - 70 Minuten, bei 32 Ampere (22 kW) auf 30 - 40 und bei 63 Ampere (43 kW) auf etwa 15 - 20 Minuten.

Mit mehreren Pausen könnte man die Ladezeit entsprechend aufteilen.

Inwieweit ein solcher Anschluss einfach in eurer Garage zu realisieren ist, kann dir am besten ein Elektriker sagen. Für die entsprechende Ladebox kannst du mit etwa 500 - 1.000 Euro rechnen.

Wie du bereits geschrieben hast, könnten sich ja vlt auch zwei Wachleute einen ZOE teilen und so jeweils eine halbe Runde elektrisch zurücklegen. Mit etwas Planung könnte man ja entsprechende Ladepausen erzeugen.

Der Verschleiß ist in der Tat nicht dramatisch, man sollte das jedoch im Hinterkopf haben. Nicht, dass man dann nach einem Jahr merkt, dass gerade 10 km Reichweite fehlen, um das Elektroauto einsetzen zu können. Lieber am Anfang nicht zu knapp kalkulieren.

Ich bin gespannt, was der Test bei euch ergibt. Halte uns bitte auf dem Laufenden.

Guy

Re: Elektroauto im Wachdienst?

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  • Jogi
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Ich nochmal.

Jetzt hat mich der Ehrgeiz gepackt, für Odin eine praktikable und bezahlbare Lösung zu finden.
Auch deshalb, weil seine Anwendung (Streife) geradezu prädestiniert für ein E.-Fahrzeug ist!
In diesem Sinne,
Odin hat geschrieben:So ganz möchte ich das Thema jedoch noch nicht auf unbestimmte Zeit verschieben.
let's go:
Wenn ich das richtig verstanden habe, benötigt man also einen Starkstomanschluss um den Wagen in ca. einer Stunde voll aufzuladen richtig?

Nicht ganz.
Mit einem 11kW-Anschluss, also 16A dreiphasig, braucht der ZOE rechnerisch zwei Stunden für einen vollen Ladezyklus.
Ein solcher Anschluss sollte problemlos überall dort machbar sein, wo schon Strom verfügbar ist.
Und zum Nachladen während der Schicht reicht ja ein Teilzyklus, das ist eh' besser.
Kann man einen solchen ohne größeren Aufwand nachrüsten (Garage) oder ist ein solches Vorhaben mit Baggerarbeiten verbunden? In unseren Garagen sind nur normale Steckdosen installiert.
Wo befinden sich die Sicherungen für diese Steckdosen?
- Von dort aus muß man ein 5-adriges Kabel dorthin verlegen, wo das Fahrzeug angestöpselt werden soll.
Da kommt dann die Wallbox hin.
Ob man die Geschichte auf 11 oder 22kW auslegen kann, hängt von der Dimensionierung der vorgelagerten Installation ab.
--> Das kann ein Elektriker mit einem Blick in den Sicherungskasten/Unterverteiler beurteilen.
An die Möglichkeit bei einem unserer Kunden das Fahrzeug aufzuladen, habe ich auch schon gedacht. Hier müssten jedoch erst Gespräche mit dem Kunden geführt werden (Möglichkeit und Abrechnung).
Das war auch meine erste Überlegung, aber wenn du "zu Hause" nachladen kannst, macht das die Sache viel einfacher.
Da der Wachmann jedoch mehrmals pro Nacht an unserer Zentrale vorbeifährt, wäre eine Aufladung in unseren Räumlichkeiten sicher möglich. Auch den Wechsel des Fahrzeugs für eine Stunde während der Ladephase wäre denkbar.
Hmm..., suboptimal... (kopfkratz...)
Vielleicht doch irgendwo unterwegs eine Lademöglichkeit schaffen?
Steigt der Wachmann auch mal für eine Runde "zu Fuss" aus?
Mein Schwager, der bei Audi in der Serienvorproduktion arbeitet, sieht die Zukunft nicht in der Batterietechnik. Er meinte, dass in letzter Zeit vermehrt an anderen Treibstoffen wie Bioethanol geforscht wird. Treibstoff aus Algen usw.
Denkbar ist vieles.
Aber diese alternativen Treibstoffe bräuchte man in sehr großen Mengen, dafür müssten erst einmal Produktionskapazitäten geschaffen werden. Das braucht Zeit.

Du kannst mich gerne auch mal per PN kontaktieren, vielleicht kann man da mehr in's Detail gehen.


Gruß Jogi
Als Junge dachte ich, ich werde mal ein alter, weiser Mann.
Jetzt schaut, was aus mir wurde: Ein alter, weißer Mann.

Re: Elektroauto im Wachdienst?

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Ich bin da anderer Meinung, ES IST SEHR WOHL MACHBAR. Ich habe etwas Erfahrung, ich fahre seit Mai 2012 einen Opel Ampera mit nur 1/3 der Reichweite vom Zoe und halte es selbst damit für machbar. Gerne fahre ich eine Tour mit Deinem Wachmann mit und demonstriere das. Du mußt nur von Deiner Vorgabe: "Geladen werden soll nur in unserer Firma" zurücktreten, sonst schaffe ich das mit dem Ampera nicht, sicherlich aber mit einem ZOE.
Die Diskussion mit der Reichweite und der Akkukapazität geht vollkommen in die falsche Richtung. Nur ganz wenige brauchen eine Reichweite von 200km. Nur für den gesetzten Fall, daß man mehr als bsp. diese 200 km am Stück fahren will, wird die Reichweite ein Thema. Aber wer tut das? Wenn wir etwas brauchen würden, dann wären es nur mehr öffentliche Zwischenlademöglichkeiten.
Selbst wenn Dein Wachmann nur fährt und nie anhält braucht er in bebauter Gegend mindestens 4 Stunden um einen Zoe leer zu fahren. Und spätestens dann muß er Pause machen, die er zum Nachladen nutzen kann.
Da ich aber davon ausgehe, daß er bei jedem Objekt einen Kontrollgang macht der auch mal 15 min dauern kann. könnte er diese Zeit schon zum Nachladen nutzen. Man braucht dafür keine Ladesäule oder eine Wallbox. Strom aus einer Schukodose gibt´s überall, in Gewerbeobjekten sicherlich sogar Drehstrom. Wenn er eine geregelte Tour in Eurem Umkreis macht, ist das noch viel einfacher, weil planbar. Bastellösungen mit mobiler Wallbox mit Drehstromstecker sind jetzt schon möglich, bis der Zoe ausgeliefert gibts das sicher fertig von den Chinesen.

Vielleicht kannst Du mal ein paar nährer Angaben machen: Wieviele Stationen klappert der Wachmann ab? Wie lange hält er sich dort auf? Liegt die Zentrale inmitten des Aktionskreises oder abseits davon?
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