Braucht man mit einem EV den ADAC?

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Re: Braucht man mit einem EV den ADAC?

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Hinundher hat geschrieben:
in Völkermarkt sind sie Schlauer und sehr Korrekt 4 X Schuko aber nur eine unter strom :(

.
kenn ich in Wien gabs eine Tankstelle mit 4 Schukos, über 3 wurde mit p.touch gedruckt "Stromführend nur während der Öffnungszeiten" und über 1 "permanente Stromversorgung"
2012-2013 Tazzari Zero
2013-2016 Mitsubishi i-MiEV
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Re: Braucht man mit einem EV den ADAC?

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umberto hat geschrieben:
TeeKay hat geschrieben: Der hat zwar auch nicht mehr Ahnung als der nicht ausgebildete ("Ist der hauchdünne Klingeldraht da unten das Hochspannungskabel?" Gemeint war das Kabel vom Nebelscheinwerfer), aber immerhin hat er ein Zertifikat, das ihn offiziell zum Abschleppen von EV befähigt
Kicher. Mein Abschlepper hielt die Trommelbremsen hinten bei der Zoe für Radnabenmotoren. :-)

Gruss
Umbi
na wenigstens nehmen Sie sich der Sachen an, wenn auch ohne kenntniss :D
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Re: Braucht man mit einem EV den ADAC?

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Hinundher hat geschrieben:Im Jahre 2008 war die Welt noch in Ordnung beim ÖAMTC , die ersten Weitreisende mit dem Elektroauto waren schon unterwegs schaut selber .

E-Auto: Auch weitere Fahrten sind möglich
7.5.2008
Bericht über eine Reise mit einem Elektroauto "E- Peugeot 106" nach Moosburg an der Isar und zurück

Reisegrund waren die Moosburger Solartage 2008 die am (26. + 27. April 2008 stattfanden. Teilnehmer der amüsanten Reise waren Rosemarie Dietz und Dr. Ingrid Wagner. Die Reise-Start begann am Donnerstag, 24. April 2008, in Perchtoldsdorf. Die Fahrstrecke von 400 km wurden auf 2 Tage aufgeteilt.

Do., 24. April 2008:
1. Etappe: Wien-Liesing Bahnhof 7:00 Uhr - Dr. Ingrid Wagner wurde als "Co-Pilotin" abgeholt. Die Route ging Breitenfurt - Pressbaum - Eichgraben - Neulengbach - St.Pölten. Um 9 Uhr waren wir in Melk/ ÖAMTC-Stützpunkt angekommen. 81 km gefahren mit 0% Strom, laut Anzeige, in der Batterie. 4 Stunden geladen.

2. Etappe: 13:00 Uhr Melk - Mauthausen 81 km gefahren, mit 0% angekommen. 15 Uhr. Route: Donaubrücke B3 – Grein - Perg - Mauthausen. In Mauthausen bei Fam. Reichhardt geladen (gefunden aus dem Elektro-Tankstellenverzeichnis und im Weidlhof übernachtet.

Fr., 25. April 2008:
1. Etappe: 7 Uhr Mauthausen bis Peuerbach 70 km gefahren mit 10 % um 9 Uhr angekommen.
Route: B3 bis Linz dann B129 bis Peuerbach. In Peuerbach bei der Feuerwehr (Ansprechpartner Amtsleiter Helmut Ertl) 4 Stunden geladen.

2. Etappe: 13:00 Uhr Peuerbach - D-Pfarrkirchen 74 km gefahren mit 0% um 15 Uhr angekommen. Route: B 129 bis Schärding - Grenze - Neuhaus B 512 - B12 - B388 bis Pfarrkirchen. Bei Fa. Benninger (Autoreparaturwerkstätte) 4 Stunden geladen.

3. Etappe: 19 Uhr Pfarrkirchen – Moosburg/Isar 85 km gefahren, um 21:15 Uhr mit Zittern angekommen Batterie-Lade-Meßgerät zeigte bereits unter Null Prozent. Familie Niessler hatte bereits auf uns gewartet. In der voll besetzen Hotelgaststätte Huber wurden wir mit Volksmusik empfangen. Es gab einen netten Empfang, an dem wir noch teil nahmen.

Sa. 26. April 20008:
12:00 Uhr Eröffnung der Moosburger Solartage 2008 in der Grundschule-Hauptschule, durch Anita Meinelt, 1. Bürgermeisterin der Solarstadt Moosburg, und Hans Stanglmair, dem Vorsitzenden der Solarfreunde Moosburg. Wir bekamen für unser Elektro-Auto einen Ausstellungsplatz neben anderen Elektrofahrzeugen zugewiesen. Samstag und Sonntag wurden Vortragsreihen abgehalten.

Ab 18:30 Uhr fand ein "Sonn-Abend unter Freunden" mit Essen, Trinken und allerlei Geschichten statt, veranstaltet von Theologin Regina Bracher. Ein Geschichtenerzähler von der Oststeiermark, der in München als Geschichtenerzähler- Lehrer eine Anstellung hat. Zwischendurch Ziehharmonika-Spieler und ein Diavortrag von Hans Stanglmair 10 Jahre Solartage. Es war ein besinnlicher Abend.

So. 27. April 2008:
10:00 Uhr Beginn 14:00 Uhr Vortrag von Dr. Ingrid Wagner / Rosemarie Dietz Eurosolar Austria " Fahren mit Strom - Nachhaltige Mobilität mit Elektrofahrzeugen". Moderatorin: Regina Bracher. Nachher mit E- Auto Probefahrten veranstaltet.

Der Tag wurde bei einem Abendessen abgeschlossen. Dr. Wagner fuhr abends mit Zug nach Berlin.

Mo. 28. April 2008
Am Montag musste ich die Rückreise alleine antreten. Mit voll geladenen Auto 6:00 Uhr abgefahren. Es ging dieselbe Strecke retour. Etappe Moosburg/Isar - Pfarrkirchen. Um 8 Uhr angekommen. Bei Herrn Benninger (Autowerkstätte ) durfte ich wieder 4 Stunden an eine 230-Volt-Schuko-Steckdose. Nachdem ich ihm eine Flasche Wein gab, war er etwas freundlicher. Er sah leider "keinen Sinn" darin, mit einem Elektroauto unterwegs zu sein.

Um 13 Uhr fuhr ich weg, rief Amtsleiter Ertl in Peuerbach an, fragte ob ich wieder Strom-Tanken kommen darf. Ich durfte, um 15 Uhr, diesmal mit 5% wieder an die Steckdose bei der Feuerwehr . Nach 3 Stunden waren 100 Prozent in den Akkus. Und gleichzeitig haben wir wieder eine neue Stromtankstelle gewonnen. Um 18 Uhr fuhr ich die letzte Etappe nach Mauthausen. Ich rief bei Familie Reichhardt an, ob ich wieder kommen darf, um das Auto über Nacht zu laden.
Im Weidlhof meldete ich mich zum übernachten an. Obwohl Ruhetag, wurde für mich ein Schlüssel hinterlegt. So hatte ich auch einen Schlafplatz. Die Fahrt durch Linz war sehr aufregend, die B 3 musste ich ohne GPS erst einmal finden. Um 20 Uhr kam ich an- diesmal wusste ich genau, wo Familie Reichhardt zu Hause ist.

Di., 29.April 2008:
Erst frühstückte ich gemütlich und um 9: 00 Uhr fuhr ich mit voll geladenem Akku nach Melk. Ich dachte, vielleicht schaffe ich es bis St. Pölten, doch das war ein Wunschtraum. In Melk merkte ich, das geht sich nicht aus. Um 11:Uhr kam ich beim ÖAMTC an und ließ das Auto eine dreiviertel Stunde angesteckt, dann fuhr ich nach St. Pölten ins Landhaus an eine Stromtankstelle. Von Mauthausen bis St. Pölten waren es 100 km. Ich ließ das Auto 3 Stunden laden und hatte danach 90 % Ladekapzität. Für 65 km reichte es. Ich kam noch mit 20 % Batterieladung zu Hause in Perchtoldsdorf an. Die Elektroauto-Expeditionsfahrt war diesmal zu Ende und ich wieder um viele Erfahrungen reicher.

QUELLE http://oekonews.at/index.php?mdoc_id=1030247

da kam der ÖAMTC gar nicht so schlecht weg ;)
Ja,ja die Frau Dr.Wagner, gestern mit Ihr wieder ein informatives Gespräch geführt,
Sie hat schon einiges mit E-Fahrzeugen angestellt wo mancher Pioniersgeist aufgiebt,
Mittlerweile hat sie Ihren alten e-Saxo auf LiFePo4 Akkus umgerüstet und somit eine Reichweite von ca.250 km
kosten belaufen sich auf ca 15.000,-€ wo man einen i-MiEV bekommt aber mit einer weit aus geringeren Reichweite
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Re: Braucht man mit einem EV den ADAC?

inlovewithzoe
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MarkusD hat geschrieben:
inlovewithzoe hat geschrieben:lieben MARDER eigentlich Elektroautos genauso wie Verbrenner??? hat da schon jemand Erfahrungen???
Nicht persönlich, aber im Ampera-Forum haben schon zwei Leute "angeknabberte" Hochvoltkabel gehabt.
Ob die aber mit REx in die Garage gefahren sind und dadurch der Marder angelockt wurde oder ob der REx kalt war und die Marder trotzdem kamen, weiß ich nicht.

Gruß
Markus
oohhjeeee, mach mir keine Angst. im Leerstehenden Haus neben uns hören wir seid mehreren Tagen in den frühen Morgenstunden die Marder kämpfen und unter dem Dach kratzen. Wir werden regelmäßig davon wach.
HIIIEEEEELLFFFFFEEEE
Zoe Zen weiß:)
Dreamteam seit 6.5.2014:-)
mobile chrombox und pv=> superkombi:)
Durchschnittsverbrauch 12,6 kWh auf 100km im Sommer, jetzt 17,5 kWh :-CCCCC

Re: AW: Braucht man mit einem EV den ADAC?

rollo.martins
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inlovewithzoe hat geschrieben: lieben MARDER eigentlich Elektroautos genauso wie Verbrenner??? hat da schon jemand Erfahrungen???
Ja, mein Smart war deshalb schon einmal in Kur. Kühlschläuche mussten dran glauben...
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