ADAC momentan gegen Elektomobilität

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Re: ADAC momentan gegen Elektomobilität

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Wow, man erzeugt synthetischen Kraftstoff mit Hilfe von Strom mit einem Wirkungsgrad von 70% um ihn dann in einem Auto mit einem sagen wir mal durschschnittlichen Wirkungsgrad von 25% zu verbrennen? Im Ernst? (Dass bei der Verbrennung wieder Stickoxide entstehen wird einfach mal unterschlagen.) Und wieso nimmt man dann nicht denselben Strom um eine Batterie mit 10% Ladeverlust zu befüllen und mit 95% Wirkungsgrad wieder zu entnehmen? Das mit dem synthetischen Kraftstoff ist genauso eine Milchmädchenrechnung wie mit dem Wasserstoff.
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Re: ADAC momentan gegen Elektomobilität

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150kW hat geschrieben:Stichwort synthetischer Kraftstoff:
Öko-Diesel nur aus Wasser und CO2
Der selbe Humbug wie bei Wasserstoff.

70% Eta mal 25% Eta im Motor machen <20% Zykluswirkungsgrad. Beim Akku konservativ gerechnet 80%. Also 4-mal schlechter als Akkus.

Das sind reine Ablenkungsmanöver, um die Verpester noch ein paar Jahre länger mit fetten Gewinnen bauen zu können.

Für Schiffe oder Flugzeuge könnte sich das vielleicht lohnen. Wie die Brennstoffzelle.
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Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

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Re: ADAC momentan gegen Elektomobilität

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150kW hat geschrieben: Nicht ganz. Stichwort synthetischer Kraftstoff:
Öko-Diesel nur aus Wasser und CO2
Ach ja, und wie wird der hergestellt? Hört sich ähnlich ineffektiv an, wie bei H2. Klar, bevor man Sonnen oder Windstrom wegwirft, kann man das machen, dann aber m.E. eher H2 als Diesel.

Gruß,
Gregor
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Re: ADAC momentan gegen Elektomobilität

150kW
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Poolcrack hat geschrieben:(Dass bei der Verbrennung wieder Stickoxide entstehen wird einfach mal unterschlagen.)
Soweit mir bekannt ist, wird bei diesen Kraftstoffen so gut wie kein NOx emittiert.
Poolcrack hat geschrieben:Und wieso nimmt man dann nicht denselben Strom um eine Batterie mit 10% Ladeverlust zu befüllen und mit 95% Wirkungsgrad wieder zu entnehmen?
Muss man hier im Forum tatsächlich noch mal die Nachteile der Akku-Technik beschreiben?

Re: ADAC momentan gegen Elektomobilität

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@Alex1 diskutiere bitte sachlich mit mir oder gar nicht. Meine Aussage als völlig falsch zu bezeichnen ist ein polemischer Versuch, sie als undurchdacht und somit wertlos erscheinen zu lassen. Eine leider sehr weitverbreitete Unart, nicht nur in diesem Forum.

Es gibt viele Bürger, die aus verschiedensten Gründen (sinnvoll oder nicht sei dahingestellt) gegen die Windenergie sind. Das sind Wählerstimmen und somit Fakten, die kann man hier nicht einfach totschweigen. Dann bedient man sich derselben demagogischen Hilfsmittel wie es der ADAC mit seiner Aussage getan hat.

E-Mobilität ist nur sinnvoll in Verbindung mit regenerativer Energie. Ansonsten ist es nur ein Verlagern von Problemen mit riesigem Aufwand.

Dass der ADAC dies unterstützen sollte, schrieb ich ja schon in einem von dir nicht zitierten Teil meiner ersten Aussage. Denn ich bin natürlich auch von der Notwendigkeit der E-Mobilität überzeugt, sonst wäre ich nicht hier. Ich habe lediglich die Argumentation des Automobilclubs auf seine Stichhaltigkeit hin untersucht, während einige andere hier gleich lospolterten und mit Austritt drohten.

Re: ADAC momentan gegen Elektomobilität

MineCooky
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150kW hat geschrieben:
MineCooky hat geschrieben:Problem ist aber, wenn man darum weiter auf Verbrenner baut, dann nimmt man der Mobilität jegliche Möglichkeit umweltfreundlicher zu werden. Ein Verbrenner stinkt heute und der stinkt auch morgen noch.
Nicht ganz. Stichwort synthetischer Kraftstoff:
Öko-Diesel nur aus Wasser und CO2
Coole Idee von Audi das Auto weiter unnötig kompliziert zu machen. Bevor wir aber aus Wasserstoff Diesen machen und immer noch einen miserablen Wirkungsgrad haben, Fahren wir direkt mit dem Wasserstoff durch die Gegend. Und Wasserstoff ist auch schon ein Verbrechen was die Energieeffizienz angeht...

Auf jeden Fall eine interessante Technik und ich bin mir sicher, das war sehr interessant das zu entwickeln. Aber besonders praktikabel ist es nicht :/

Re: ADAC momentan gegen Elektomobilität

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150kW hat geschrieben:Soweit mir bekannt ist, wird bei diesen Kraftstoffen so gut wie kein NOx emittiert.
Da liegst Du falsch. Es sei denn man führt einen separaten Sauerstofftank mit um die Verbrennung ohne Umgebungsluft zu ermöglichen. Denn eine Verbrennung mit Umgebungsluft unter hohen Temperaturen und hohem Druck erzeugt immer thermische Stickoxide. Je heißer, desto mehr. Und um einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen muss man Druck und Temperatur hoch halten.

Und kurzgefasst zum Nachteil von Transkationsbatterien: Die haben höchstens bei der Leistungsdichte und bei der "Füllgeschwindigkeit" einen Nachteil, dafür aber beim Wirkungsgrad einen riesigen Vorsprung.
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Re: ADAC momentan gegen Elektomobilität

energieingenieur
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E-Mobilität ist nur sinnvoll in Verbindung mit regenerativer Energie.
Ob Elektromobilität sinnvoll ist oder nicht wird mit diesem Satz alleine darauf reduziert, ob sie die Umwelt mehr oder weniger schädigt, als zuvor. Das hat bisher bei nahzu keiner Entwicklung auch nur irgendwen interessiert. Warum plötzlich jetzt? Wenn wir das als Maßgabe nehmen, hätte ein Benziner oder Diesel-PKW niemals gebaut werden dürfen. Und schon gar nicht dürften wir heute SUVs oder Sportwagen bauen... oder mit Kreuzfahrtschiffen über die Weltmeere fahren. Die Umweltschäden durch individuellen Verkehr (egal mit welchem Antrieb) sind sowas von gigantisch. Alleine wieviel Landschaftszüge durch Straßen "gestört" werden. Wir kennen dass jedoch als status quo. Deswegen stört uns das nicht oder es fällt gar nicht erst auf.

Ein elektrischer Fahrzeugantrieb hat auch dann viele Vorteile, wenn wir mal nicht über die Umwelt- bzw. Naturbelastung reden. Vor allem wir Menschen werden weniger durch Schadstoffe und Lärm belästigt. Das Fahrverhalten verbessert sich. Man kann ein Elektrofahrzeug in der Regel sowohl sportlicher, als auch komfortabler fahren, als einen Verbrenner. Die Bedienung wird einfacher. Völlig neue Fahrzeugkonzepte sind möglich. uvm. Ich spüre - rein subjektiv - auch eine Abnahme der Fahreraggressivität, die vll. durch einen röhrenden "Feuerstuhl-Motor" eher angestachelt wird, als durch einen leisen und ruhigen Elektroantrieb.
Ansonsten ist es nur ein Verlagern von Problemen mit riesigem Aufwand.
Ja, aber selbst das reine verlagern bringt viele Vorteile. Man kann dabei Emissionen und Schadstoffe viel besser kontrollieren und aus den Ballungszentren heraushalten.


Zu sagen, jedes Elektroauto würde rein mit Kohlestrom fahren, weil ja der Strommix schon durch aktuelle Verbraucher "verbraucht" ist, finde ich etwas zu kurz gedacht. Das würde dann auch für jede neue elektrische Zahnbürste gelten. Der Strommix ist immer eine Betrachtung aller Stromquellen über alle Verbraucher. Natürlich ändert jeder zusätzliche Verbraucher den Strommix. Dies kann allerdings sowohl negative, als auch positive Effekte haben. Es kommt dann eher darauf an, WANN dieser Verbraucher Strom verbraucht. Es kann nämlich sogar sein, wenn diese zusätzlichen Verbraucher dann Strom beziehen, wenn wir sonst zeitgleich Wind oder PV wegschalten müssten - weil die Grundlastkraftwerke mal wieder ihren minimalen Regelpunkt erreicht haben - , dass der Strommix grüner wird - obwohl wir mehr verbraucher im Netz hatten. Und im Gegensatz zu den meisten Verbrauchern kann ich mir beim Elektroauto durchaus ein wenig überlegen, wann ich den Akku lade. Das hat bei der aktuellen Menge keinen signifikaten Effekt, aber theoretisch geht es. Bei vielen anderen Stromverbrauchern kann ich das nicht. Der Wasserkocher braucht halt genau dann Strom, wenn ich einen Tee trinken will.


Ich würde mir vom ADAC wünschen, dass er sich weiterhin als Automobilclub sieht und nicht als Verbrenner-Fanclub. Der ADAC darf für mich gerne Antriebskonzepte vergleichen, sowie Vor- und Nachteile aufzählen. Aber die Entscheidung, ob das nun für einen persönlich gut oder schlecht ist, sollte er seinen Kunden selbst überlassen. Für die Aufgaben der Pannenhilfe wäre der ADAC gut beraten sich auf für Elektrofahrzeuge hier etwas einfallen zu lassen, wenn er auch weiterhin diese zu seinen Kunden zählen möchte.

Die Äußerung des ADAC in der Kündigungsbestätigung finde ich mehr als daneben. Faktisch sagt der ADAC: "Weil der Strom für Elektroautos erst zu 30% grün ist und noch nicht zu 100%, fahren wir lieber weiterhin die zu 0%-grünen Verbrenner."

Re: ADAC momentan gegen Elektomobilität

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Schneemann hat geschrieben:@Alex1 diskutiere bitte sachlich mit mir oder gar nicht. Meine Aussage als völlig falsch zu bezeichnen ist ein polemischer Versuch, sie als undurchdacht und somit wertlos erscheinen zu lassen. Eine leider sehr weitverbreitete Unart, nicht nur in diesem Forum.
DAS ist aber völlig falsch:
E-Mobilität ist nur sinnvoll in Verbindung mit regenerativer Energie. Ansonsten ist es nur ein Verlagern von Problemen mit riesigem Aufwand.
Nochmal: selbst mit dem heutigen deutschen kohlelastigen Strommix stehen eAutos besser da als Verpester. Global. Lokal brauche wir ja nicht mehr zu diskutieren?
Es gibt viele Bürger, die aus verschiedensten Gründen (sinnvoll oder nicht sei dahingestellt) gegen die Windenergie sind. Das sind Wählerstimmen und somit Fakten, die kann man hier nicht einfach totschweigen. Dann bedient man sich derselben demagogischen Hilfsmittel wie es der ADAC mit seiner Aussage getan hat.
Hab ich ja auch nicht totgeschwiegen. Ich hab/hätte sie nur als Quatsch bezeichnet. Was sie ja auch sind. Und das darf man ja wohl noch sagen?
Dass der ADAC dies unterstützen sollte, schrieb ich ja schon in einem von dir nicht zitierten Teil meiner ersten Aussage.
DAS hatte ich auch nicht bestritten?
Denn ich bin natürlich auch von der Notwendigkeit der E-Mobilität überzeugt, sonst wäre ich nicht hier.
Das ehrt Dich :mrgreen: :D
Ich habe lediglich die Argumentation des Automobilclubs auf seine Stichhaltigkeit hin untersucht, während einige andere hier gleich lospolterten und mit Austritt drohten.
Was glaubst Du denn waren meine Gründe, auszutreten?!? Glaubst Du etwa, ich hätte nicht jahrelang die Argumentationen des ADAC auf Stichhaltigkeit überprüft?

Es wäre nett, wenn Du nicht davon ausgingest, dass ein Post, der hier veröffentlicht wird, immer der ANFANG eines Denkprozesses ist. Häufig genug ist er das ERGEBNIS desselben :twisted: :D
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energieingenieur hat geschrieben:Ob Elektromobilität sinnvoll ist oder nicht wird mit diesem Satz alleine darauf reduziert, ob sie die Umwelt mehr oder weniger schädigt, als zuvor. Das hat bisher bei nahzu keiner Entwicklung auch nur irgendwen interessiert. Warum plötzlich jetzt? Wenn wir das als Maßgabe nehmen, hätte ein Benziner oder Diesel-PKW niemals gebaut werden dürfen. Und schon gar nicht dürften wir heute SUVs oder Sportwagen bauen... oder mit Kreuzfahrtschiffen über die Weltmeere fahren. Die Umweltschäden durch individuellen Verkehr (egal mit welchem Antrieb) sind sowas von gigantisch. Alleine wieviel Landschaftszüge durch Straßen "gestört" werden. Wir kennen dass jedoch als status quo. Deswegen stört uns das nicht oder es fällt gar nicht erst auf.

Ein elektrischer Fahrzeugantrieb hat auch dann viele Vorteile, wenn wir mal nicht über die Umwelt- bzw. Naturbelastung reden. Vor allem wir Menschen werden weniger durch Schadstoffe und Lärm belästigt. Das Fahrverhalten verbessert sich. Man kann ein Elektrofahrzeug in der Regel sowohl sportlicher, als auch komfortabler fahren, als einen Verbrenner. Die Bedienung wird einfacher. Völlig neue Fahrzeugkonzepte sind möglich. uvm. Ich spüre - rein subjektiv - auch eine Abnahme der Fahreraggressivität, die vll. durch einen röhrenden "Feuerstuhl-Motor" eher angestachelt wird, als durch einen leisen und ruhigen Elektroantrieb.
Ansonsten ist es nur ein Verlagern von Problemen mit riesigem Aufwand.
Ja, aber selbst das reine verlagern bringt viele Vorteile. Man kann dabei Emissionen und Schadstoffe viel besser kontrollieren und aus den Ballungszentren heraushalten.


Zu sagen, jedes Elektroauto würde rein mit Kohlestrom fahren, weil ja der Strommix schon durch aktuelle Verbraucher "verbraucht" ist, finde ich etwas zu kurz gedacht. Das würde dann auch für jede neue elektrische Zahnbürste gelten. Der Strommix ist immer eine Betrachtung aller Stromquellen über alle Verbraucher. Natürlich ändert jeder zusätzliche Verbraucher den Strommix. Dies kann allerdings sowohl negative, als auch positive Effekte haben. Es kommt dann eher darauf an, WANN dieser Verbraucher Strom verbraucht. Es kann nämlich sogar sein, wenn diese zusätzlichen Verbraucher dann Strom beziehen, wenn wir sonst zeitgleich Wind oder PV wegschalten müssten - weil die Grundlastkraftwerke mal wieder ihren minimalen Regelpunkt erreicht haben - , dass der Strommix grüner wird - obwohl wir mehr verbraucher im Netz hatten. Und im Gegensatz zu den meisten Verbrauchern kann ich mir beim Elektroauto durchaus ein wenig überlegen, wann ich den Akku lade. Das hat bei der aktuellen Menge keinen signifikaten Effekt, aber theoretisch geht es. Bei vielen anderen Stromverbrauchern kann ich das nicht. Der Wasserkocher braucht halt genau dann Strom, wenn ich einen Tee trinken will.


Ich würde mir vom ADAC wünschen, dass er sich weiterhin als Automobilclub sieht und nicht als Verbrenner-Fanclub. Der ADAC darf für mich gerne Antriebskonzepte vergleichen, sowie Vor- und Nachteile aufzählen. Aber die Entscheidung, ob das nun für einen persönlich gut oder schlecht ist, sollte er seinen Kunden selbst überlassen. Für die Aufgaben der Pannenhilfe wäre der ADAC gut beraten sich auf für Elektrofahrzeuge hier etwas einfallen zu lassen, wenn er auch weiterhin diese zu seinen Kunden zählen möchte.

Die Äußerung des ADAC in der Kündigungsbestätigung finde ich mehr als daneben. Faktisch sagt der ADAC: "Weil der Strom für Elektroautos erst zu 30% grün ist und noch nicht zu 100%, fahren wir lieber weiterhin die zu 0%-grünen Verbrenner."
+1! :mrgreen:
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