Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

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Re: Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

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Karlsson hat geschrieben: Gut, ist jetzt Dein persönliches Benzin. Ich HASSE Benziner, weil die Drehorgeln kein Drehmoment bringen und viel teueres Super weggluggern. Bei gleicher Motorleistung fährt sich ein Diesel einfach angenehmer - so auf Alpenpässen garnicht schalten statt beim Benziner immer zwischen 3 Gängen zu wechseln. Es stimmt aber natürlich, dass sie ihre Probleme mit Kurzstrecken haben und auch lauter sind.
Stimmt, das Drehmoment ist toll. Aber ich war halt schon immer ein Fan von Drehzahl und Saug-Benzin-Motoren. Jedem das Seine!
Karlsson hat geschrieben: Ein kleiner RE wäre mir lieber.
Wenn man nicht mit der alltäglichen Reichweite hinkommt, ist das eine gute Lösung, ja!
Karlsson hat geschrieben: Ich wünsche Dir, dass die Rechnung aufgeht. Vorstellen kann ich mir das aber auch vor allem über die lange Lebensdauer, weil die meisten teuren Reparaturen beim Verbrenner doch eher mit dem Antrieb verbunden sind.
Und neben den Kosten ist es ja auch die Zuverlässigkeit. Viele wechseln auch einfach nach 5 Jahren, weil sie keinen Stress haben wollen.
Danke! Wie gesagt, selbst wenn es am Ende doch nur +/-0 (oder schlimmer) ausgeht, ist es mir die Sache wert, da bin ich ganz lingleys Meinung!
Karlsson hat geschrieben: Fürs E-Auto kann ich die Rechnung so nun leider nicht aufmachen, da die Kosten alle geraten wären. Vericherung und Steuer kann man natürlich vergleichen. Aber da kommt noch ganz viel anderes. Wertverlust ist zum Beispiel ein extrem großes Fragezeichen.
Oder auch Kosten für Anmietungen eines andere Fahrzeugs für die Strecken, die ich mit dem E-Fahrzeug nicht machen kann. Oder Bahntickets.
Ja korrekt, meine Rechnung basiert ja auch auf vielen Annahmen. Wertverlust habe ich aber mal ganz raus gelassen. Da kann man Glück oder Pech haben. Ich denke da positiv, da in 5-10 Jahren der ZOE das attraktivste 5-10 Jahre alte gebrauchte Elektroauto sein wird. Entweder der Massenmarkt kommt und die Leute kaufen dann auch die günstigen Gebrauchten oder er kommt nicht, dann sind es wertvolle Sammlerstücke. Fallen die Preise für Akkus MASSIV in den Keller, hat man allerdings Pech. Wir werden sehen, aber ich bin als Early Adopter gerne bereit das Risiko einzugehen. Hab in meinem Leben schon für viel größeren "Schwachsinn" Geld aus dem Fenster geschmissen! 8-)
Karlsson hat geschrieben: Also der UP ist bei mobile.de neu ab etwas über 8k zu bekommen. Der E-Up ist im Gespräch für vielleicht 20k. Wenn das mit Akku sein sollte, ist der Aufpreis über 100%. Der Polo ist neu für unter 10k als EU-Fahrzeug zu finden.
Den 90PS Clio finde ich neu für ca 13k. Also 100% Aufpreis hieße dann 26k inkl Akku.
Ich würde doch im Leben nicht den Listenpreis bezahlen.
Mein Corsa hat mal 17.500€ gekostet. Ich habe ihn mit 20tkm für 8.500€ gekauft. Ich weiß einfach nicht, warum ich mehr bezahlen sollte, wo der fast wie neu ausgehen hat.
Du vergleichst schon wieder Äpfel mit Birnen, das ist es ja, was ich meine. Du musst da schon ausstattungsbereinigt gucken, sonst ist der Vergleich nix wert. Der Clio für 13k hat nicht die Ausstattung wie der ZOE!!!
Ja, es ist wahr, dass ich in meinem Vergleich Listenpreise verglichen habe. In der Tat ist es so, dass man sicher 5-10 Prozent Rabatt beim Clio bekommen kann, die bekommt man beim ZOE leider nicht. Trotzdem weit weg von 100% Aufschlag.
VW ist ja eine Firma, die die Elektromobilität gar nicht wollen. Da würde es mich nicht wundern, wenn die Preise gesalzen sind. Aber warten wir erstmal ab, welche Ausstattung der E-Up! bekommt und welche Rabatte da möglich sind! Dann kann man das neben einander stellen. Im Gegensatz zu Renault gewährt z.B. Smart auf den ED welche. Vielleicht sieht das bei VW auch so aus.
Zuletzt geändert von buzzingDANZEI am Sa 16. Mär 2013, 23:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

Guy
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Naja, ob sich das Elektroauto nun rechnet oder nicht, das hängt stark von der eigenen Rechnung ab. Die günstigste Art der Fortbewegung wird es in den kommenden Jahren sicher nicht sein, außer man rechnet wie Nino ;)

Das muss es aber auch nicht sein. Ich werde im Sommer mit dem ZOE gerne mehr ausgeben als ich muss, einfach weil ich das will. Einen Teil davon werde ich durch die günstigeren Energiekosten wieder einfahren, am Ende wird jedoch ganz sicher kein Plus stehen.

Für mich gehört das in eine Reihe mit den anderen Dingen, die man nicht braucht, das Leben jedoch wesentlich angenehmer machen.

Um wieder etwas auf das eigentliche Thema zu kommen. Mit dem ZOE (für den smart gilt das Gleiche) verlässt das E-Auto die Sparte 'kann ich mir nicht leisten' und wird zu 'will ich mir leisten'. So ist es jedenfalls bei mir...

Re: Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

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Sehe ich wie Guy. Wobei ich bei den aktuellen Gebrauchtwagenpreisen vom Fluence ZE schon stark ins Grübeln komme. :shock: Ist ja Geldvernichtung erster Güte. :o Und wenn die ZOEs den Markt fluten dürfte es ganz schlimm werden... :roll:
Wie viel Spass macht dein Auto ?

Re: Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

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Guy hat geschrieben: Die günstigste Art der Fortbewegung wird es in den kommenden Jahren sicher nicht sein, außer man rechnet wie Nino ;)
Du musst deine Kilometer hoch schrauben. Irgendwann mal kommst sogar du ins Plus - einfach endlos ums Haus rum im Kreis fahren. :-P
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Re: Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

lingley
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BuzzingDanZei hat geschrieben:
Guy hat geschrieben: Die günstigste Art der Fortbewegung wird es in den kommenden Jahren sicher nicht sein, außer man rechnet wie Nino ;)
Du musst deine Kilometer hoch schrauben. Irgendwann mal kommst sogar du ins Plus - einfach endlos ums Haus rum im Kreis fahren. :-P
Achso ! Deswegen Nordschleife ... Aha :lol:

Re: Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

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lingley hat geschrieben:@Karlsson,
und ich sage nochmal: Ich habe Dich verstanden, Du mich vielleicht nicht.
Ich formuliere es nochmal anders - Du hast mich nicht verstanden und ich habe auch keine Ahnung, was Du mir sagen willst :D
lingley hat geschrieben:
Ab welchem Preis werden E-autos gekauft ?
Das scheint für Dich zu gelten !
Nein - habe ich doch nun wirklich ausdrücklich und mehrmals geschrieben, dass ich vor allem auf die Gesamtkosten über die Lebensdauer schaue und da auch nicht den Anspruch habe, dass ich als Avantgardist am billigsten unterwegs wäre.
Ich habe wie gesagt derzeit kein E-Auto, weil ich erst 6 Jahre im Job bin und bislang immer zur Miete in Mehrfamilienhäusern gewohnt habe.
Da ich trotzdem mit elektrischer Mobilität beginnen wollte, hab ich vor 4 Jahren mit einem Eigenbau-Elektrorad angefangen, mit dem ich schon viel Freude hatte. Der nächste Sprung sollte eigentlich ein Roller sein, mein Problem ist aber der fehlende überdachte Stellplatz mit Lademöglichkeit.

Der Thread ging ja auch in zweierlei Richtungen:

- ab wann kauft die große Masse ein Elektroauto? (da würde ich in meiner Straße sagen zu 90% erst wenn man nur alle 4 Wochen laden muss, weil zuhause geht das nicht)

- ab wann kauft man selbst ein Elektroauto? Das ist bei mir wenn die Voraussetzungen zum Laden gegeben sind und ich meine, dass ich mir das leisten kann - unabhängig davon, ob ein Benziner/Diesel jetzt billiger wäre
BuzzingDanZei hat geschrieben:
Karlsson hat geschrieben:Ein kleiner RE wäre mir lieber.
Wenn man nicht mit der alltäglichen Reichweite hinkommt, ist das eine gute Lösung, ja!
Für den normalen Alltag reicht es völlig aus. Aber es gibt eben doch regelmäßig Strecken, wo es eng werden könnte oder auch gar nicht passt. Nickname und Bild verraten ja mein Hobby, da kommen halt entsprechende Anfahrten zusammen. Dazu kommt, dass die Familie 100km bzw 270km entfernt ist und auch hin und wieder aufgesucht werden will. Zwischen beiden sind es 330km - das ist dann unsere Weihnachtsrunde.
Es macht aber ja nicht unbedingt Sinn, wegen diesem geringen Anteil der Strecken einen 100kWh Akku zu verbauen.
BuzzingDanZei hat geschrieben: Wir werden sehen, aber ich bin als Early Adopter gerne bereit das Risiko einzugehen.
Durch den Miet-Akku ist das Risiko wohl eher gering. Ich glaube in einiger Zeit wird sich auch zeigen, dass die Akkus recht langlebig sind und damit wird das Risiko immer kalkulierbarer. Vielleicht kann man da ja auch bald eine 10-Jahre Garantie gegen übermäßigen Verschleiß abschließen (Aufpreis).
BuzzingDanZei hat geschrieben:Du vergleichst schon wieder Äpfel mit Birnen, das ist es ja, was ich meine. Du musst da schon ausstattungsbereinigt gucken, sonst ist der Vergleich nix wert. Der Clio für 13k hat nicht die Ausstattung wie der ZOE!!!
Ja, es ist wahr, dass ich in meinem Vergleich Listenpreise verglichen habe. In der Tat ist es so, dass man sicher 5-10 Prozent Rabatt beim Clio bekommen kann, die bekommt man beim ZOE leider nicht. Trotzdem weit weg von 100% Aufschlag.
Wenn man es so sieht... ich sehe halt, dass ich neu höchstens einen EU-Wagen kaufen würde und da sind erheblich mehr als 10% drin. Lass es mehr 25-30 sein.
Und auch bei dem Vergleich bei den Listenpreisen muss der Akku drauf gerechnet werden und damit fällt der Aufschlag viel höher aus.
Mit den Ausstattungen - der Clio, den ich da gefunden habe, war schon gut ausgestattet. Mein persönliches Problem dabei ist, dass ich den ganzen Schnickschnack gar nicht will. Funk ZV, manuelle Klima, E-Fenster vorne und Tempomat, dann bin ich schon glücklich.
BuzzingDanZei hat geschrieben:VW ist ja eine Firma, die die Elektromobilität gar nicht wollen. Da würde es mich nicht wundern, wenn die Preise gesalzen sind. Aber warten wir erstmal ab, welche Ausstattung der E-Up! bekommt und welche Rabatte da möglich sind! Dann kann man das neben einander stellen. Im Gegensatz zu Renault gewährt z.B. Smart auf den ED welche. Vielleicht sieht das bei VW auch so aus.
Ich denke schon, dass VW alles will, womit sich Geld verdienen lässt. Gegenüber dem ZOE muss der E-Up wegen der Größe schon billiger sein und auch der Akku ist ja kleiner. Dazu ist das Fahrzeug kleiner.
Schön wäre wenn VW den Kunden wählen lassen würde zwischen Akku kaufen und mieten.
Robert hat geschrieben:Sehe ich wie Guy. Wobei ich bei den aktuellen Gebrauchtwagenpreisen vom Fluence ZE schon stark ins Grübeln komme. :shock: Ist ja Geldvernichtung erster Güte. :o Und wenn die ZOEs den Markt fluten dürfte es ganz schlimm werden... :roll:
Ich denke das wird dann auch irgendwann vorbei sein, die Preise fallen nicht ins Bodelose, sondern mehr in Richtung der Nachfrage des Marktes. Dazu kommt, dass viele bei den Folgekosten noch nicht einschätzen können.
Wenn die Praxis erst tausendfach gezeigt hat, dass die Technik alltagstauglich und langlebig ist, beflügelt das auch die Nachfrage.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

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Karlsson hat geschrieben: Wenn man es so sieht... ich sehe halt, dass ich neu höchstens einen EU-Wagen kaufen würde und da sind erheblich mehr als 10% drin. Lass es mehr 25-30 sein.
Das wirst du auch irgendwann bei den Elektroautos können. Musst dich nur noch 5-10 Jahre oder so gedulden. ;-)
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Re: Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

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Karlsson hat geschrieben: Da ich trotzdem mit elektrischer Mobilität beginnen wollte, hab ich vor 4 Jahren mit einem Eigenbau-Elektrorad angefangen, mit dem ich schon viel Freude hatte. Der nächste Sprung sollte eigentlich ein Roller sein, mein Problem ist aber der fehlende überdachte Stellplatz mit Lademöglichkeit.

- ab wann kauft man selbst ein Elektroauto? Das ist bei mir wenn die Voraussetzungen zum Laden gegeben sind und ich meine, dass ich mir das leisten kann - unabhängig davon, ob ein Benziner/Diesel jetzt billiger wäre
Das waren auch meine Überlegungen. Einmal Elektroauto gefahren und es hatte mich einfach infiziert. Ich wollte es. Es stand nur noch das Ladeproblem im Weg.

Ich wohne auch in einer Mietwohnung im Mehrfamilienhaus - zum Glück mit dazugehörigem Parkplatz in 15 meter Entfernung (Luftlinie) am Nachbarhaus (gehören zur selben Verwaltung). Für zu Hause dachte ich mir, braucht man auch nicht zwingend eine 11 kW oder 22 kW Ladung, die hätte ich auch nie bekommen, da man ja dafür Änderungen am Haus hätte vornehmen müssen. 10 Ampere Ladung über Schuko vom Balkon ist in dem Fall ausreichend und ließ sich realisieren. Das passende bezahlbare gebrauchte Auto dafür fand sich dann schließlich auch für 8.000 Euro, bereits fertig umgerüstet auf Lithium-Eisenphosphat, das fand ich ok. Spart auch Folgekosten, denn so ein Notladekabel ist ja nun auch nicht gerade ein Schnäppchen. Wenn man gern bastelt und gute Verbindungen zu einer freien Elektroautowerkstatt hat, ist so ein alter Gebrauchter gar keine so schlechte Wahl. Wenn es denn mal irgendwann bezahlbare und leistungsfähige Akkus gibt, dann baut man sie einfach ein, und auf einmal fährt auch der elektrische "Oldtimer" 300 km weit.

Anrufe bei der Hausverwaltung stießen nicht gerade auf Jubel, als ich diverse Vorschläge zur Kabelverlegung gemacht habe. Letztendlich bekam ich die Aussage, dass ich ein Kabel zum Parkplatz legen darf, wenn zwei Bedingungen erfüllt werden.
- Es darf keine Änderung am Haus vorgenommen werden, die Verlegung muss jederzeit rückgängig gemacht werden können.
- Die anderen Mieter dürfen sich durch das Kabel nicht gestört fühlen. Zwischen beiden Häusern liegt ein Gehweg.

Um die Lösung zu finden war ich also für einen Tag hauptberuflich Baumarktbesucher und überlegte, wie man das umsetzen könnte. 100 Euro und zwei Feierabende später war eine Lösung vorhanden, die beide Bedingungen erfüllt und mit der alle Parteien gut leben können. Die Nachbarn zu überzeugen war aber ohnehin nicht schwer, die sind doch recht interessiert bei dem Thema. Die Lösung ist nicht schön, aber selten. Und vor allem, funktional. Die Balkonsteckdose lässt sich in der Wohnung schalten, so dass am Parkplatz keine Spannung anliegt, wenn das Auto nicht geladen wird.

Manchmal muss man einfach etwas länger überlegen, um auf die Lösung zu kommen. Vielleicht findet ja der ein oder andere Mieter eine ähnliche Lösung. Elektromobilität sollte kein Privileg von Immobilieneigentümern sein!

Die Bilder können durch anklicken vergrößert werden.
Bild Bild Bild Bild Bild

Gruß
Micha
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
Und nun Deutschlandticket Nutzer ohne Auto.

Re: Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

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Nicht schön, aber selten. ;)
Sehr cool, dass da niemand sich beschwert, dass das recht "unprofessionell" aussieht. Top!
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Re: Ab welchem Preis werden E-autos gekauft

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Es könnte schlimmer sein. Z.B. das blanke Kabel ohne Wellflexschlauch verlegen mit mehreren Steckverbindern dazwischen. Dieses Kabel ist in einem Stück verlegt und entsprechend VDE dimensioniert. Ich bin recht zufrieden, zumindest wüsste ich nicht, wie man es mit den Vorgaben hätte besser machen können.

Die erste Version war schlimmer. Da war das Kabel auf dem Fußweg verlegt und musste nach jeder Ladung eingerollt werden. Da hatte nur der Hausmeister Bedenken, dass Kabel beim Winterdienst zu übersehen. Nun ist alles gut.
Zuletzt geändert von PowerTower am Mo 18. Mär 2013, 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
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