Ab wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

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Re: AB wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

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Rudi L. hat geschrieben:Tempo 100 mag Dir reichen, mir nicht.

Außerdem, wird das Auto mit EE betrieben zieht das Umweltargument schwach bis gar nicht mehr.
Diese Gier nach Leistung kann ich nicht verstehen hast du denn noch garnichts gelernt :?:

Die Umwelt interessiert es nicht was du Willst

Du hast dich da unterzuordnen

( Nach besten Wissen und Gewissen )

Manchmal frage ich mich welcher Lobby Du angehörst oder ob du dich hier verlaufen hast :?:

Gruß Marc
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Re: AB wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

Rudi L.
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Marc, was für eine Anmaßung von Dir. Ich sehe es Dir ein weiteres Mal nach. Wohl wissend, Du verstehst es nicht besser.

Merke, wer lesen kann ist klar im Vorteil! Ich weis es fällt Dir schwer, versuche es trotzdem.

Re: Ab wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

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Rudi L. hat geschrieben:...bm3, wo stehst Du noch nicht drüber? Hat das was mit 2 Rädern zu tun ;)

Grüße
Rudi
Nein, zwei Räder bedeutet bei mir Vectrix-Roller und der fährt dann die gleiche Strecke wie das Auto beim halben Verbrauch. Fahrrad wäre natürlich noch besser oder noch öfter die Laufschuhe anzuziehen. :) Es geht immer noch besser und noch schonender für die Umwelt, wenn man sich bemüht.... und kostet einen nicht wirklich viel Einsatz,aber alleine im Gas-/Stromfuß liegt schon viel Potential und der Fuß sollte besser gesteuert werden vom rational denkenden Bereich des Kopfes her. ;)
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
Vectrix VX1, 2009; BMW i3s, 2022; Tesla M3 LR AWD, 2023

Re: Ab wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

Rudi L.
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Meine Gashand und der Stromfuss sind eng vernetzt mit dem Kopf ;)

Ich stehe dazu, die Elektroautos habe ich nicht gekauft aus Umweltschutzgründen, sondern primär aus Begeisterung für die Technik . Zwar seit ich mich mit EE und Elektroautos beschäftigte halte ich Verbrennungsmotoren für ineffizient, aber ohne sie gleich zu verteufeln. Ich mag starke Verbrenner immer noch,auch wenn ich ihnen keine große Zukunft mehr bescheinige.

Denn eine Wandlung vom Saulus zum Paulus ist mir fremd. Drum verstehe ich auch die die mit Elektroautos überhaupt nichts am Hut haben und lieber den nächsten Diesel-SUV, einen schnellen Sportwagen oder eine große Limousine kaufen, statt einen Tesla.Sie haben ihre Gründe, manche kann ich nachvollziehen, manche sind auch mir zuwider. Aber es ist jedem seine Entscheidung, das gilt es zu respektieren.

Ferner, so wie ich keinen zwingen will mit 200 über die Bahn zu fahren möchte ich mich von denjenigen nicht per Gesetz ausbremsen lassen ;) Leben und leben lassen. Derzeit ist das auch möglich, die Technik der Elektroautos hinkt zuweilen noch etwas hinterher. Aber auch das wird sich ändern.

Ab wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

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GEnauer gesagt, hinkt ja nicht die Technik der Elektroautos hinterher. Die Technik ist für eine Serie ausgereift.
Die Entwicklung geht bei Elektroantrieben, genau wie bei Verbrennerantrieben weiter.
Ich möchte es positiv ausdrücken:
Elektroautos eignen sich am meisten für Leute, die viel Kurzstrecke fahren.
Für Langstreckenfahrer sind Hybride die bessere Wahl.
Dabei sind ökologische, wirtschaftliche Gesichtspunkte, sowie Unterschiede im Komfort zu betrachten.
Zuletzt geändert von fbitc am Mi 8. Jun 2016, 07:41, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat entfernt
e-Golf und Polestar 2 (78 kWh, Single-Motor, 19" Räder)
PV-Anlage 18kWp, Speicher 13,5kWh netto, von der Notwendigkeit der Energie- und Mobilitätswende überzeugt

Re: Ab wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

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Ach Leute ich liebe Euch! Irgendjemand taucht auf, triggert Euch an und schon geht der Spass hier ab. Der Originale Threadersteller taucht nicht wieder auf und beantwortet auch die Rückfragen nicht, aber egal, hier geht's trotzdem ab...


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Re: AB wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

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bm3 hat geschrieben:


...
Hi Klingon,
den wesentlichen Nachteil größerer Akkus hast du wohl weggelassen ? Es muss deutlich mehr Geld investiert werden und Li-Akkus unterliegen auch einem Alterungsprozess wenn sie kaum genutzt werden. Wenn man die Kapazität des Akku also nicht nutzt wie ein Wilder, geht somit auch mehr investiertes Kapital durch Alterung verloren !
Ein weiterer Nachteil ist das höhere Gewicht was ständig "spazierengefahren" werden muss, auch wenn die Kapazität auf den meisten Fahrten nicht benötigt wird.
Angeblich werden ja aber die Akkus (jedenfalls für die Autoproduzenten) noch langsam günstiger und leichter, es relativiert sich also mit der Zeit.

Viele Grüße:

Klaus


hi Klaus,

die Argumente kann man natürlich nicht von der Hand weisen und haben auch Ihre Berechtigung ;)

Hier gilt es für jeden seinen persönlichen Bedarf abzuschätzen. Ich denke die bezahlbaren 300 realen Autobahnkilometer haben auch etwas mit Psychologie zu tun.
Es versetzt den Fahrer in die Lage mit einem vertretbaren Pausenaufwand größere Strecken zu bewältigen ohne zu viel für den Akku zusätzlich zu bezahlen.

Irgendwo müssen sich die beiden Attribute "Kosten und Komfort" treffen.

Bin echt gespannt wo die Reise hingeht. Die in naher Zukunf kommenden ca. 60 kWh Akkus sind ganz deutlich ein Schritt in die richtige Richtung. Dazu bräuchten wir noch ein dicht ausgebautes Schnelladenetz mit einheitlichem Zugang.


liebe Grüße,

Ralf
www.ad-kunst.de Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln :-)
Seit 1.4.2021 sind wir nun endlich ebenfalls vollelektrisch unterwegs :-)

Re: AB wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

Rudi L.
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Klingon77 hat geschrieben: Bin echt gespannt wo die Reise hingeht. Die in naher Zukunf kommenden ca. 60 kWh Akkus sind ganz deutlich ein Schritt in die richtige Richtung. Dazu bräuchten wir noch ein dicht ausgebautes Schnelladenetz mit einheitlichem Zugang.
Ich auch.

Mit den 60kwh Akkus liegst Du meiner Meinung nach richtig. Weil es den richtigen Kompromiß zwischen halbwegs praxistauglicher Reichweite und Anschaffungskosten darstellen wird, zumindest nach dem Stand der Technik. Ein dichtes Schnelladenetz mit einheitlichem Zugang findest Du jetzt schon in Holland.

Ich schätze, daß die Elektroautos dann langsam in etwa so eine Rolle spielen wie heute die LPG und CNG Autos, sie werden einen entsprechenden Anteil am Gesamtaufkommen haben. 400.000 Reservierungen für Model 3 sind zwar schon eine Ansage, da träumt so mancher Automanager von, gemessen an der Gesamtzahl der produzierten PKW ist die Zahl schon wieder relativ. Wenn man den Ausstoß der großen Hersteller sieht.


Höchstens ein Ölpreisschock treibt die Preise. Aber das will mich mir lieber nicht vorstellen, weil die Folgen für uns fatal wären.

Grüße
Rudi

Re: Ab wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

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Seit dem die eAuto-Förderung in den MEdien ist, wird man an den Aldesäulen schon fast belagert. Auf langstrecke läd man viel zu lang, weil die Menshcen heiß auf das Thema sind.

Für die MAsse brauchabre Fahrzeuge sind aktuell aber nicht im Programm.
ZOE mit doppelt soviel Akku und 43KW AC und 43KW AC + 100KW DC würde vielen schon reichen.

Bei konsequenter nutzung von 43KW im kostengünstigen SoC Fenster* sind mir die LAdepausen schon fast zu kurz, aber zu häufig.
kaffee weg bringen, neuen holen braucht da schon oft zu viel Zeit.


* Zeittarif am schnelllader
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: AB wann Reichweiten von minimum 500km erreichbar?

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Rudi L. hat geschrieben: Höchstens ein Ölpreisschock treibt die Preise. Aber das will mich mir lieber nicht vorstellen, weil die Folgen für uns fatal wären.
Was ist fatal daran, daß wir dann vielleicht endlich den A*sch hoch kriegen und aus dem schwarzen Saft aussteigen?

Die Wirtschaftsniedergangs-Szenarien bei Ölschocks mag ich nicht glauben. Das grenzt an Erpressung.

Gruss
Umbi
10 Jahre Zoe, 41kWh seit Ende 2018 - Verbrauch ab Zähler mit allem (Ladeverluste) und scharf (Vorheizen) Bild
Aixam eCoupé 2018 - E-Auto ab 15 Jahren - man kommt auch mit 45 km/h an - dank der Ampeln meist gleichzeitig. :-)
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