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Fisker EMotion vorgestellt

Bild: Fisker Inc.
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Potentielle Käufer des Luxus-Stromers könnten enttäuscht sein, der Fisker EMotion wird zunächst nicht wie angekündigt mit einem neuartigen Energiespeicher auf Graphen-Basis ausgestattet, sondern mit einer gewöhnlichen Lithium-Ionen-Batterie.

Bild: Fisker Inc.

Der Hype war groß. Nachdem der Autohersteller Fisker Pleite gegangen war, feierte Namensgeber Henrik Fisker mit Fisker Inc. im vergangenen Jahr sein Comeback. Der geteaste Fisker EMotion sollte 640 Kilometer mit einer Batterieladung schaffen und superschnell an der eigenen Infrastruktur laden können.

Und das Auto wird Realität. Ab Ende des Monats kann der EMotion zu einem Basispreis von 129.000 Dollar vorbestellt werden. Nur leider ohne die Technologie, die ihn so besonders macht (oder gemacht hätte).

Auf Facebook gab Fisker bekannt, dass in den ersten Fahrzeugen nicht der eigens entwickelte Energiespeicher auf Graphen-Basis verbaut werden wird, sondern ein Li-Ion-Akku. Die versprochene Reichweite von mehr als 600 Kilometern solle aber trotzdem drin sein. Ob oder wann der Graphen-Speicher kommt? Man wolle an der Forschung dran bleiben, so Fisker.

Auch wie es um die sogenannte UltraCharger-Technologie steht, ist noch unklar. Diese soll extrem schnelles Laden von rund 100 Meilen (circa 160 Kilometer) in neun Minuten ermöglichen.

Trotzdem hat der Fisker EMotion jede Menge coole Features, wie Lidar-Sensoren und Kameras, die später für das autonome Fahren wichtig sein werden. 2019 soll die elektrische Luxus-Limousine zu den Händlern rollen.

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6 Kommentare zu “Fisker EMotion vorgestellt

  1. Sehr schönes Auto. Also mir gefällt er sogar besser als der Karma.

  2. Schick ist er auf jeden Fall. Spricht mich mehr an als ein Tesla, der ja je nach Perspektive doch manchmal eher wie ein Rentnerauto wirkt.

  3. Klingt sehr interessant und auch schickes Auto 🙂

  4. Wird sicher interessant wie man die Tueren aufbekommt.

  5. Seh nur ich die Ähnlichkeit mit dem Model 3??

  6. Erinnert mich auf den ersten Blick an das Model 3. Erstmal abwarten, bis das Teil wirklich auf der Straße fährt.

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