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Sachsen-Anhalt fördert Ladesäulenausbau

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Mit mehr als 30 Millionen Euro will das Bundesland die Elektromobilität fördern. Auch in Form von direkten Zuschüssen für Ladesäulen.

Im Bereich Infrastruktur hat Sachsen-Anhalt noch Nachholbedarf. Es gibt gerade einmal 77 Ladestationen und die meistens nur in den größeren Städten. Aber das lückenhafte Netz will man jetzt flicken. Bis 2023 will man sogar zu den Vorreitern im Gebiet Elektromobilität gehören.

Von den mehr als 30 Millionen Euro sind 350.000 Euro für direkte Zuschüsse eingeplant. Das ist immerhin eine Vervierfachung des Fonds und soll für 120 bis 180 neue Ladesäulen in Sachsen-Anhalt genügen. Das restliche „Geld soll kommunale Vorhaben [im Bereich Elektromobilität] unterstützen“, so Andreas Tempelhof, Sprecher im Landesverkehrsministerium. Ab dem kommenden Jahr können Gemeinden, Städte und Landkreise Fördergelder beantragen.

Die Hoffnung ist, dass mehr Infrastruktur auch mehr Elektroautos auf den Straßen Sachsen-Anhalts bedeutet. Denn momentan gibt es dort gerade mal 250 Stromer und dafür, könnte man behaupten, reicht die Ladeinfrastruktur schon fast aus. Ein Beispiel: Die Stadtwerken Bitterfeld-Wolfen berichteten, dass an ihrer kostenlosen Säule von März 2014 bis Ende 2015 gerade mal 1.200 kWh geladen wurden. Für 2016 rechnet man mit weiteren 800 bis 1.000 kWh – also mit ungefähr einem Ladevorgang die Woche.

Aber einer muss den Anfang machen und Sachsen-Anhalts Neujahrsresolution ist genau das – denn ohne ein flächendeckendes Ladenetz geht es nun mal nicht.

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22 Kommentare zu “Sachsen-Anhalt fördert Ladesäulenausbau

  1. Heute Abend findet in 59174 Kamen ein Stammtisch Elektromobilität statt.

    https://www.facebook.com/events/1705823943080279/

  2. Guten Morgen! Das Land der Frühaufsteher hat ausgeschlafen *lol*

  3. Guten Morgen! Besser spät als garnicht..! 😉

  4. 350.000 € für Ladesäulen? Was passiert mit den restlichen 29,7 Mio. €?
    180 neue Ladesäulen für ein ganzes Bundesland?
    Naja, ein Anfang ist es, aber den Durchbruch wird man so nicht erreichen.

  5. Dauerthema Lade-Infrastruktur. Wir leben in eigenartiger Zeit. Als Bertha Benz mit dem ersten Auto nach Bad Cannstatt fuhr gabs noch kein Tankstellen-Netz. Ist mir auch nicht bekannt, dass damals Land auf Land ab geschriehen wurde, der Staat solle gefälligst Tankstellen bauen, man könne sonst ja nicht fahren. Ich bitte dies zu bedenken bei allen Genörgel über die Lade-Infrastruktur. Es wird ja schon viel getan, sowohl von Privat- als auch von Geschäftsleuten und vom Staat. Insofern lässt man uns E-Fahrer ja nicht vollkommen im Stich. Und man muss sich auch mal selber fragen, ob man Interesse daran hätte Ladestationen aufzubauen um damit Geld zu verdienen. Zur Zeit noch kein lukratives Geschäftsmodell. Bei manchen Zeitgenossen klingt das auch immer so, als wenn nur der Staat will, dass wir alle E-Autos fahren sollen, also soll der auch das Laden ermöglichen. Der Staat schafft nur Rahmenbedingungen, E-Autos fahren WOLLEN, müssen wir schon selber. Der Rest regelt sich dann von selbst, da bin ich ganz optimistisch.

  6. @Redlin: Man kann es aber nicht mit der Situation von „Bertha“ vergleichen. Damals gab es im Individualverkehr keine Alternative, außer Pferd und Fahrrad.
    Heute ist das eine andere Situation. Es gibt Alternativen, nämlich fossile Treibstoffzapfstellen für den Individualverkehr. Hier muss also eine Infrastruktur künstlich angeschoben werden, weil sich sonst der Normalverbraucher niemals umsteigen wird. Warum sollte man freiwillig langsamer Unterwegs sein, für viel mehr Geld und deutlich längeren Pausen? Das war bei „Bertha“ jedenfalls nicht so, sie ist in eine Apotheke hat Waschbenzin gekauft und nach 5min weiter gefahren. An einer Schuko Dose stehst du aber ein paar Stunden, die breite Masse wird das nicht akzeptieren!

  7. So weit ich weiss haben wir fast 10000 Ladepunkte, die nicht alle für Fernreisen taugen, aber schon tausendmal besser sind als Schuko-Dosen. An Schuko lädt man ja nicht mal zu Hause. Wer wie ich relativ wenig Reichweite hat kann aber selbst Heute schon von Flensburg Nach München fahren und ausschliesslich mit 43KW laden. Immerhin, und mehr wollte ich auch nicht gesagt haben. Der Rest ist in Entwicklung und diese geht zur Zeit ziemlich schnell. Kann natürlich auch sein, dass wir in Kürze 600 KM Reichweiten kriegen und dann braucht man nach dahin gar keine vielen Ladepunkte, sondern nur einen auf halber Strecke. Bleibt abzuwarten. Ich fahr jedenfalls heute schon elektrisch überall hin und hab keine Probleme, außer abzuwarten, was noch alles Tolles denmächst auf den Markt kommt. Die ersten 3000 Liter-Sprit hab ich jedenfalls schon mal nicht mehr in die Luft geblasen. Zu Hause lad ich nie länger als 1,5 Stunden bis voll, und unterwegs nie mehr als 20 Minuten bis voll. Kann nicht klagen.

  8. Zu den fossilen Alternativem, klar gibts die. Kann jeder selbst entscheiden, was er verfeuert. Aber wie gesagt, das Andere (was da jetzt kommt, z.B. E-Auto), fahren WOLLEN muss man es schon selbst.

  9. Diese ganzen Subventionen und „Aufbau“ Programme, das hat schon was von UDSSR Mentalität. Da werden Programme eingeführt, die irgendeiner seinem Schwipschwager unterjubelt. Oder noch besser, die selben, die das auferlegen, holen sich über Schwester holdings wieder zurück. unfassbar.

  10. @Herbert, komisch nur das alle danach schreien und sagen sie würden sonst nicht umsteigen? Und wenns dann passiert ist es auch nicht recht. Ist mir jedoch lieber als wenn das Geld für das Militär ausgegeben wird. Den Rest richtet der Markt. Ich glaube in ein paar Jahren suchen sich die Stinker-Fahrer nach der Tanke tot und das Zeug kostet dann 55 Euro pro Liter. Zugegeben war jetzt sarkastisch, aber wenn wir alle weiterhin sowohl fahren als auch atmen wollen, dann wird’s Zeit für was Neues. Und wenn wir alle dabei nicht freiwillig mitmachen, wird man uns die Verbrenner schlussendlich so verteuern (Sprit+Steuern), dass es richtig weh tun wird. Damit schafft man auch Rahmenbedingungen.

  11. Die Laternenparker (die sollen ja auch irgendwann elektrisch fahren 😉 ) brauchen öffentliche Ladesäulen. Ich hoffe das mit den restlichen 29 Millionen auch E-Carsharer und E-Busse gefördert werden, so kommt die breite Masse mit Elektrofahrzeugen in Berührung und. evt. auf den Geschmack.

  12. @Redlin

    wir haben unseren Firmenfuhrpark aus einem Grund komplett auf elektro umgestellt:

    Der Chef, meine Wenigkeit, hatte als Werkstattwagen, rein zu fällig, ein E Auto als Ersatzwagen bekommen.

    Der Rest muss das kleine Rest, im Gehirn schon selbst erledigen!

    Wer täglich 800 KM ohne Pipi Pause fahren muss, soll die Finger weglassen. Auch die Typen die ein Auto haben, ohne eigenen Parkbereich.

  13. @Herbert, stimmt ist zu hohem Prozentsatz Kopfsache. Einfach Mobilität neu denken. Ist leider extrem schwer vermittelbar. Meine Erkenntnis für das Leben an sich ist folgende: Wir können heute so schnell und viel wie noch nie zuvor kommunizieren. Wir kommen heute so schnell wie noch nie von A nach B, und trotzdem haben wir es total eilig und nie Zeit. Und am Ende kommt der Tag, da sterben wir, und ich verspreche Jedem, wir sind auch bis dahin nicht fertig geworden, trotz aller Eile. Also kann man es auch gleich ruhiger angehen. Und zwar alles. Zu dieser Lebenseinstellung passt hervorragend das leise, sinnig dahinschwebende Elektroauto. Ich bin überzeugt, zurück niemals!

  14. Warum muss alles mit teueren Schnellladesäulen gemacht werden? Die gute alte rote Drehstromsteckdose gibt genauso viel Energie her. Nur die eAutos füttern das nicht. Warum eigentlich. Es gibt keinen zwingenden Grund dafür. ZOE und Smart können doch damit laden. Warum nicht die anderen? Die Schnellladesäulen sind nur deshalb so teuer weil dort elektronische Protokolle für Profit sorgen. Mehr steckt doch nicht dahinter. Dieses Monopol muss aufhören. Dann gibt es hunderttausende Ladesäulen und auch schnelle.

  15. @Leonardtronic: Eigentlich kann jeder an der guten alten Drehrumbummdose laden, wenn man eine transportable Wallbox dabei hat. Aber das ist nicht mehr zeitgemäß. Typ2 ist heute der kleinste gemeinsame Nenner. Egal ob 2KW oder 40KW, da ist für jeden was dabei. Wie teuer die Ladesäle wird, hängt in erster Linie von der nötigen Infrastruktur (Stromanschluss) und der Komplexität der Bezahlmethoden ab. Im einfachsten Fall dübelt man eine Lolo an eine Laterne mit 3,7-11KW. Das kostet dann keine 2000€ je Ladeplatz inkl. Bezahlsystem. Ideal für „Laternenparker“ in den Wohngebieten.

  16. Bei dem Thema wie und womit lade ich, hat man es genau genommen mit 2 Problematiken zu tun. Erstens Alltagsladen im heimischen Umfeld (98 % aller Fahrten), und zweitens Laden auf Fernreisen (Autobahnen, alles muss schnell gehen).
    An der Langstrecke sind inzwischen etliche mit guten Ideen dran und die dazu nötigen Reichweitensteigerungen bei den Autos kommen ja auch. Noch nicht zufriedenstellend sind die Lösungsansätze für den Personenkreis, der nicht bei sich zu Hause laden kann.
    Oftmals kann man das, selbst als Mieter, wenn man fragt, sich kümmert und einen Elektriker bezahlt, aber es gibt auch Wohnblocks etc., da wirds dann schon schwierig.
    Da müssten dann vermutlich in Siedlunggrüppchen, gut erreichbar Schnellader stehen, wo man beim Laden wartet und dann wegfährt auf seinen häuslichen Parkplatz, damit der nächste Nachbar auch noch laden kann. Ich glaube nicht recht daran, dass funktionieren wird, was viele gern hätten. Nämlich ausreichende Mengen an Ladern, wo ich mein Auto dranhänge und es dort belasse, so lange es mir gefällt.
    Aber es wird bestimmt für alles eine Lösung kommen, vorausgesetzt wir alle machen erstmal mit Nachdruck klar, dass wir E-Autos wollen und diese auch kaufen. Nur sagen, och nöh, dann jetzt noch nicht, wegen „ist ja nicht so einfach“, wird da nichts bewirken.

  17. @Redlin, Stefan: Da hast Du sowas von Recht.

    Aber ich denke in den Wohngebieten wird irgendwann jede Laterne und noch ein Anschluss dazwischen mit Lademöglichkeit ausgestattet werden. Irgendwann in … Jahren. Bei geringen Ladeleistungen zwischen 3,7-11KW sollte das auch die vorhandene oder noch zu ertüchtigende Netzinfrastruktur hergeben. Tarifgesteuert wird dann in erster Linie zu belastungsarmen Zeiten in der Nacht geladen. Auch wenn zukünftige Fahrzeuge über Nacht bei 3,7KW nicht ganz voll werden, so reicht es in der Regel für mehrere Tage fahrt aus. Man muss dann also nicht zwingend jede Nacht anstöpseln.

  18. >>>>Auch wenn zukünftige Fahrzeuge über Nacht bei 3,7KW nicht ganz voll werden, so reicht es in der Regel für mehrere Tage fahrt aus. Man muss dann also nicht zwingend jede Nacht anstöpseln.<<<<

    gibt es gesetzliche Vorgaben, die sagen das wir nur noch bedingt einen Backofen benützen dürfen, wenn man in einem Haushaus wohnt? Über was sprechen wir eigentlich?

    Angenommen Sie haben einen Wagen mit 60 kWh Akku drin. Den können Sie ganz locker ohne Probleme mit 3,7 kw über Nacht laden!

    warum auch nicht?

    Mein Tesla lädt schon mal bei 230 volt. Über nacht gehen da 200 KM in den Akku – das reicht schon bis zum nächsten SuC. oder wenn man das Beispiel runter bricht, kann man JEDEN Tag schnarchladen und hat trotzdem TÄGLICH 130 bis 200 KM im Akku.

    Kein Mensch braucht in der Garage einen 43 kw Lader.

  19. @Herbert: Stimmt, dem ist nichts hinzu zu fügen. Bei den heutigen Tankstellen gibt’s aber auch nur eine Form der Betankung. Und nicht eine zum auswählen mit reduziertem Leitungsdurchfluss, weil man ja nicht in 5 Minuten unbedingt immer den Tank ganz füllen muss. Mit diesem an sich blöden Vergleich will ich eigentlich nur darauf raus, dass wir uns das ganze Affentheater mit 57 Mio Laternen-Lade-Dosen für 57 Mio PKW sparen könnten, wenn man einfach an eine Stromtanke fährt, wenns gerade passt oder wenns nötig ist und ruck zuck voll laden würden. Heute tankt auch niemand zu Hause.

  20. Die Ladesäulen in der Stadt, die ich nutze, nutze noch hunderte Personen auch noch. Die T&R Schnelllader nutzen ausser mir, noch hunderte auch. Das hält mich aber nicht davon ab, in meiner eigenen Garage auch noch zu laden. Wo genau sehen Sie jetzt eigentlich ein Problem? Wer hat im Ansatz behauptet, wir brauchen für wirklich jedes E-Auto einen extra Ladepunkt??? Die Sache sieht doch in Wirklichkeit ganz anders aus: Die meisten die so schimpfen, haben zwar ein E-Auto, aber keine eigene Ladesäule. Daher kommen die allermeisten Missverständnisse. Und noch was, mit der Erhöhung der Akku Dichte verziehen sich die Probleme nach hinten, bzw. entstehen für die allermeisten Personen nicht mal.

    Im übrigen, nach 120.000 KM elektrisch gefahren, kann ich ehrlich und direkt sagen: auch nur 5 Min. neben dem Auto warten zu müssen, würde mich ankotzen. Ich nutze die Zeit des Ladens für wichtige Dinge.

    Dieses eintönige Tankstellen Denke entspricht in den Grundzügen einem gewissen Adolf H.
    Es ist auch die Fahrweise, die wir speziell in Schland tag ein tag aus ertragen müssen, die diese Grundzüge trägt.

    Eigentlich dachte ich, die Elekto brains wären grundsätzlich andere, intelligentere Leute. Hab mich in Teilen daran getäuscht.

  21. @Herbert: Um Mißverständnisse auszuräumen, ich lade auch zu Hause (Wallbox 11KW), bin Mieter, nicht Eigentümer. Habe gar nichts gegen zu Hause laden. Aber immer wenn ich mit anderen Menschen über das Thema E-Autos spreche krieg ich nach dem Reichweitengelaber auch das zu hören: Und wo lade ich, ich wohne im Hochhaus mit 300 Parteien, kann ja wohl kaum ein Kabel aus dem Fenster runter hängen.
    Ich persönlich bin sowas von der E-Fahrer: Reichweite wird total überbewertet, immer einen Kilometer mehr drin als man gerade braucht reicht völlig aus. Und ja, Verbrenner Fahrer haben alle einen sonderbaren, vollkommen ungleichmässigen Fahrstil, nix vorausschauend, sparsam fahren. Zugegeben bekloppt fahren macht auch mal Spass, aber erst durch das E-Auto und die dazugehörige Umstellung im Kopf bemerke ich das alles erst so richtig. Und ich fuhr auch mal wie die Anderen, die gar nicht wissen, wie sie eigentlich fahren. Und ich bin wegen der Unfall- und Stressfaktoren auch für Tempolimit auf Autobahnen, wie in Holland. Es gibt aber im Land zur Zeit die Meinung dass 1000 KM am Stück zu rasen mit 200 Km/h wichtiger sei als zu atmen, oder eine Ressource zu schonen. Die Polit-Preise beim Sprit suggerieren ja auch dass dass Zeug Massenware ist und kein kostbares Gut. Und unsere Volksvertreter und Autohersteller wollen, dass ihr Volk sein Spielzeug behält. Wenn die Rahmenbedingungen schaffen würden, die das ändern werden die nicht erneut gewählt. Aber trotzdem bin ich optimistisch, dass wir bei Reichweiten um die 600 KM, mit Ladezeiten um die 20 Minuten und Preisen für Neuwagen unter 32000 Euro bleiben (für Kombis, wohlgemerkt), dann werden die Politiker das Althergebrachte mit allerlei Maßnahmen so verteuern, dass dessen Ende sehr schnell kommen wird. In sofern wird alles gut.

  22. Nehmen wir mal das Extrembeispiel Mietshaus mit 300 Parteien.

    Dort laufen TÄGLICH mehr als 1.500 Waschmaschinen, oder etwa nicht? Also wird man auch ein paar E-Autos laden können. 11 kw reicht da dicke aus. Sogar ne blöde 230 Volt Steckdose täte es für 95 Prozent der potenziellen E-Fahrer.

    Das Problem ist nicht die Technik in den Autos oder in den Ladesäulen, sondern das Denken in diesen Wohnblöcken. Auch muss keine Kabeltrommel aus dem 8 Stock abgerollt werden, sondern schlicht und einfach vom Garagenverteilerkasten ein lustiges Kabelchen zur Garage gezogen werden. Was bei vielen Tiefgaragen doch eh schon vorhanden ist.

    Wenn man sich aber anschaut, das man im laufenden Jahr im Amtsgericht gestritten hat, weil jemand in einem neuen Wohnblock eine Steckdose an seinem TG STellplatz installieren wollte, dann kann man nicht wirklich von evolutions Spitze sprechen.

    Mich juckt das nicht im geringsten. Es steht auch nicht im Gesetz verankern, das wirklich für jeden Menschen das E-Auto geeignet ist. Es gibt ja auch schöne Menschen, genauso hässliche. Ebenso gibt es gescheite und Deppen. Soll jeder das tun, womit er gut zurecht kommt.

    und mir tuts augenblicklich mein lustiger 22 kWh Akku, resprektive der 85er Akku, ganz gut. 22 KW und ab und wann SuC ist ne geile Sache. Der Rest ist für die Leute die zuviel Zeit zum quatschen haben…

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