Die Europäische Union arbeitet derzeit an einer Richtlinie, die für mehr Infrastruktur für Elektromobilität sorgen soll. Noch vor Ende des Jahres soll diese vorgestellt werden.
Jedes neu gebaute oder renovierte Haus in Europa muss ab 2019 mit einem Ladepunkt ausgestattet werden. So könnte es zumindest in der neuen EU-Richtlinie stehen. Weiter könnte die EU seine Mitglieder dazu auffordern, ab 2023 zehn Prozent der Parkplätze von neuen Gebäuden mit Ladeinfrastruktur auszustatten.
Ziel ist es, die Elektromobilität zu fördern und die Grundlagen zu schaffen, damit EU-Staaten dem Beispiel von Norwegen und den Niederlanden folgen können. Beide Länder wollen ab 2025 keine neuen Dieselfahrzeuge mehr zulassen.
Auch in Deutschland tut sich etwas. In einem Schreiben fordert der Bundesrat, dass auch hierzulande bald nur noch E-Autos oder Fahrzeuge mit Brennstoffzelle auf die Straße dürfen. Steuern sollen zugunsten von Elektrofahrzeugen angepasst werden, „damit spätestens ab dem Jahr 2030 unionsweit nur noch emissionsfreie Pkw zugelassen werden“.
Ein Ziel, das man auch der EU ans Herz gelegt hat. Der Bundesrat hofft auf eine Richtlinie, die Benziner und Diesel EU-weit in 13 Jahren ausmustert. Das Schreiben ist natürlich nicht rechtsgebend, aber es wäre nicht das erste Mal, dass Deutschland EU-Business deutlich beeinflussen könnte.
2023…
Besser wäre „Wallbox Ready“ ansonsten ist das einen zwangs abgabe der Burger um die Wallbox Industrie zu fördern. Also Immer schön startkstrom Leitung mit 3x 16A oder besser verlegen.
Destination charging ist viel wichtiger. Zu Hause kann man auch zur Not über Schuko laden und wer ein Elektroauto hat wird sowieso irgendwann eine Wallbox installieren.