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Zweite Volt Generation wird Tausende günstiger

Chevrolet Volt 2. Generation wird günstiger
Foto: GM
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Dass Elektro- und Hybridautos mit zunehmenden Stückzahlen und Weiterentwicklungen der Batterien über die Zeit günstiger werden, ist nicht wirklich überraschend. Nun hat Mark Reuss, GMs Nordamerika Präsident, gegenüber der Presse angekündigt, dass die kommende Generation Tausende günstiger werden soll.

Auf dem Automotive World Congress in Detroit hat Reuss gesagt, dass die reduzierten Kosten ein Resultat des besseren Batterie Designs und besserer Elektromotoren sein werden. „Wir werden den Tag erleben, an dem wir bezahlbare Elektroautos mit 300 Meilen (480 km) Reichweite und all dem Komfort und Nutzwert eines konventionellen Autos haben werden.“ Nun, dazu muss man wahrlich kein Prophet sein.

General Motors erwartet bis 2017 500.000 Elektroautos verkauft zu haben. Dazu zählt GM jedoch nicht nur die Plug-In Hybride, sondern auch gewöhnliche Hybridfahrzeuge ohne Stecker.

In 2012 wurden 23.461 Chevrolet Volt verkauft. Diese Zahl soll in den kommenden Jahren weiter steigen. Zudem soll die kommende Generation noch einmal besser werden. Was soll GMs Chefverkäufer auch anderes sagen.

Einen Termin für die zweite Generation des Chevrolet Volt, baugleich mit dem Opel Ampera, hatte Reuss für die Presse leider nicht im Gepäck. Es darf also davon ausgegangen werden, dass sie noch einige Zeit auf sich warten lässt.

via: AutoBlogGreen

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3 Kommentare zu “Zweite Volt Generation wird Tausende günstiger

  1. Der Saftladen wird erst in Schwung kommen, wenn Tesla wirkliche Stückzahlen verkauft und es für GM noch schmerzhafter wird als es ohnehin schon ist.

  2. jep, man kann die positiven auswirkungen von tesla auf den rest der innovationsarmen firmen nicht hoch genug loben

  3. Tesla wird in Schwung kommen, genauso wie der Volt Schwung aufnimmt. Im Vergleich zu anderen Herstellern hat GM wenigstens was im Angebot. Für andere Unternehmen könnte es also noch viel schmerzhafter werden.

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