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BMW investiert in iProduktion

BMW Dingolfing Ramsauer
Foto: BMW
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BMW wird an den Standorten Dingolfing und Landshut in den nächsten Jahren 125 Millionen Euro in die Produktion der i Modelle investieren. Rund 500 Arbeitsplätze sollen im Bereich Elektromobilität entstehen.

BMW bereitet sich auf die Produktion der i Elektroautos vor. Ende 2013 wird der BMW i3 in Leipzig in Serie gehen, 2014 folgt der BMW i8. Vorher müssen jedoch die Werke in Dingolfing und Landshut für die Produktion von Elektroautos fit gemacht werden.

Das Werk in Dingolfing wird für den neunen BMW i3 die Batterie, das Getriebe und die Aluminium-Struktur des Chassis beisteuern. Auch die Vorderachsträger und das Vorderwagen- und Hinterwagenmodul des BMW i8 sollen hier enstehen.

Im Werk in Landshut werden die Elektromotoren und Range-Extender, aber auch die Hochvoltbatterie und Motor-Getriebe-Einheiten für die i Modelle produziert. Auch die Karosserieteile aus CFK (Carbon) werden aus Landshut kommen.

Im Rahmen der symbolischen Inbetriebnahme sagte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer: „Deutschland hat den Anspruch, die besten Autos der Welt zu bauen, das gilt auch für die Automobile der Zukunft. Leistungsfähige und zugleich erschwingliche Batterien sind bei der Elektromobilität ein wichtiges Element. BMW zeigt, dass eine Wertschöpfung auf diesem Gebiet hier in Deutschland Zukunft hat. Denn wir wollen Deutschland nicht nur zum Leitmarkt für Elektromobilität machen. Wir wollen auch, dass die führenden Anbieter aus unserem Land kommen.“

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