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Erneut schlechte Nachrichten für Fisker

Fisker Karma
Foto: Fisker
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Die Welle an schlechten Nachrichten für Fisker scheint nicht verebben zu wollen.

Wie Consumer Report, ein amerikanisches Verbrauchermagazin, berichtet, hat ein Fisker Karma während Testfahrten aus noch ungeklärten Gründen den Geist aufgegeben. Man hatte gerade begonnen den Tacho zu kalibrieren, als bei 65 Meilen pro Stunde (ca. 105 km/h) eine Kontrollleuchte aufleuchtete. Danach war der Fisker Karma nicht mehr zu starten.

Die Ursache des technischen Defekts konnte noch nicht herausgefunden werden, Ingenieure von Fisker sind aber bei der Fehlersuche.

Der Fisker Karma ist ein 100.000 $ teurer Luxus Plug-In Hybrid. Der schnittige Viersitzer stammt aus der Feder des Automobildesigners und Firmengründers Henrik Fisker, der zuvor schon die Linien des BMW Z8 und Aston Martin DB9 zeichnete. Dies sieht man dem Karma auch an.

Dass es aber mehr als schöne Linien für ein erfolgreiches Automobil braucht, das lernt Fisker zurzeit auf dem harten Weg. So reihen sich die aktuellen Probleme in eine lange Liste von Problem ein.

EPA (Environmental Protection Agency) testet den Verbrauch des Karma mit 12 l / 100 km. Ein nicht sehr guter Wert für ein Plug-in Hybrid.

Im Dezember 2011 musste Fisker 239 Karma zurückrufen, da es Probleme mit der Kühlung der Batterieeinheit gab, die von A123 geliefert wird.

Im Januar musste die Produktion temporär gestoppt werden, da es Softwareprobleme gab.

Es bleibt Fisker zu wünschen, dass sie ihre Probleme in den Griff bekommen.

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